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Kurbelwelle

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  1. E-Sex ist Experimentalwichsen. Der Weg zum Erfolg kann lang sein. Wegen fehlender Kenntnisse waren meine ersten Erfahrungen mit einem TENS-Gerät sehr ernüchternd. Es war schmerzhaft und alles andere als anregend. Das TENS-Gerät verschwand deshalb für Jahre in der Schublade. Dank Internet fand ich später passende Seiten, das Gerät wurde wieder hervorgeholt und es begann eine Zeit des Experimentierens. Wichtig ist, daß die Batterie im TENS-Gerät frisch ist. Falls als Elektroden Klebepads eingesetzt werden, sollten diese auch noch fest auf der Haut haften und nicht schon zum Ablösen neigen. Andernfalls neue Pads im Sanitätshaus besorgen. Vor dem Gebrauch von Klebepads die betreffenden Hautstellen mit Seife waschen. Die Pads haften dadurch besser und halten auch länger. Beim Einsatz von anderen Elektroden hingegen empfiehlt sich reichliches Anwenden von Elektroden-Gel. Das gibt es auch im Sanitätshaus. An den Körperstellen, wo die Elektroden angebracht werden, darf sich kein Haar befinden, weil es an dieser Stelle sonst arg zwickt, einem Nadelstich ähnlich. Also unbedingt vorher ordentlich rasieren. Ein guter Kontakt zwischen Elektrode und Haut ist sehr wichtig Selbst sollte man recht spitz sein, damit man nicht zu früh aufgibt. Die Intensität vom TENS-Gerät allmählich steigern. Was anfangs der Session noch schmerzt, wird nach einiger Zeit vielleicht schon als gerade richtig empfunden. Es empfiehlt sich durchaus, versuchsweise die Polarität (Plus / Minus) an den Elektroden zu wechseln, indem man die Stecker vertauscht. Manchmal fühlt es sich dann besser an. Einem Einsteiger würde ich empfehlen, zuerst mit einem Kanal, d.h. mit zwei Elektroden/Haftpads zu beginnen. Hierbei die eine Elektrode oben am Penisschaft (Haare weg!) und die andere an der Eichelunterseite (direkt aufs Bändchen) anbringen. Damit bleibt die Technik überschaubar und man kann sich an das freihändige Abspritzen heranarbeiten.
  2. Vorneweg: E-Stim ist Experimental-Wichsen. Deshalb mußt Du selbst herausfinden, was Dir am besten gefällt. Neben dem verwendeten Sound-File kommt es auch auf die Polung an. Alleine beim Austauschen der Kanäle (rechts-links) oder der Polarität (+ / -) an den einzelnen Elektroden können bei dem gleichen Sound-File absolut unterschiedliche Effekte in der Wahrnehmung auftreten. Weiter: was dem einen gefällt, findet ein anderer vielleicht langweilig oder sogar schmerzhaft. Aus diesem Grunde kann Dir hier niemand einen konkreten Rat geben. Aus Deinem Verdrahtungsplan werde ich nicht so ganz schlau. Willst Du wirklich jeweils 2 Kontakte auf eine gemeinsame Elektrode geben? Das wird kaum den gewünschten Effekt bringen, sondern könnte gar die Endstufe vom MP3-Player meucheln. Du solltest schon einen Kanal auf mindestens 2 Elektroden verteilen. Z.B. Linker Kanal: Plus auf Harnröhre und Minus an Schwanzwurzel. Der Weg zum freihändigen Orgi führt nur über ausgiebiges Versuchen. happy stimming!
  3. "Verkabelungs-technisch" ist es sicher möglich. Ein Problem dürfte eher die Frequenz und die Intensität des Reizstroms sein. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß Frauen eher tiefe Frequenzen und Männer hohe Frequenzen als angenehm empfinden. Demnach müßte man etwas Experimentieren. Und beide (er und sie) sollten schon eine gewisse (lustvolle) Erfahrung mit Reizstrom haben. Sonst endet die nette Physik-Bastelstunde in einem Desaster.
  4. Ein TENS-Gerät wird für Frauen vielleicht nicht unbedingt der absolute Bringer sein. Aber mit einem ET 312 (oder wie das Ding heißt) dürften bei Frauen die Chancen auf einen Elektro-Orgi wesentlich besser stehen. Und dann ist es wahrscheinlich sehr davon abhängig, wo und wie man welche Elektroden verwendet. Ich schätze, ein Schniedel läßt sich wesentlich leichter in Verzückung versetzen.
  5. Ich habe das auch schon mehrmals versucht. Und habe es nun endgültig aufgegeben. Auch manuelles Reizen der Prostata bringt mir absolut keinen Lustgewinn. Am Schließmuskel verspürte ich bei meinen Experimenten mal so ein uriges feeling: als wenn mich einer von hinten nehmen würde. Aber das ist leider auch nicht mein Ding! Es scheint also doch einige zu geben, bei denen diese Spielchen von keinem Erfolg gekrönt werden. Da setze ich doch lieber wieder den Schniedel unter Strom. So gehts am besten!
  6. Kostenpunkt 49,95 Öre im Online-Shop von Panasonic. "Massageintensität variabel einstellbar" Das Ding ist etwas eigenwillig geformt. Zur Körpermassage vielleicht nicht schlecht. Aber ob das Gerät für unsere Zwecke handlich genug ist? Wenn man damit der Maus zwischen die Beinchen will, geht das wegen der Biegung wahrscheinlich immer nur von "oben". Oder vom Rücken her. Und ob die beiden Programme im Beckenbereich auch Spaß machen? Das müßte mal jemand antesten. Mit dem Zauberstab dürften die Körperregionen, die nach Entspannung lechzen, etwas einfacher zu erreichen sein.
  7. Hmmm.... Habt ihr schon mal ein Elektroden-Gel probiert? Damit die Kontaktstellen satt einschmieren und dann dürfte da auch nichts mehr ziepen. Ich hole mir das Zeugs aus dem Sanitätshaus. Z.B. "Spectra 360" in der 250 g-Tube für knapp vier Öre. Wenn irgendwo in der Nähe der Kontaktfläche Haare sprießen, ist das auch nicht so toll. Das könnte auch leichte "Nadelstiche" geben. Also zum Rasierer greifen und weg damit. Ziepen tuts immer dann, wenn die Kontaktfläche zu klein ist. Grüße, Kurbelwelle
  8. Ich schlage Dir vor, Dich erst mal im stillen Kämmerlein in absolut entspannter Atmosphäre mit Deinem neuem Spielzeug vertraut zu machen. Elektro-Stimulation ist nämlich schon etwas gewöhnungsbedürftig. Das ist eher was zum Geniessen als für die schnelle Entspannung. Du mußt Dich da ganz vorsichtig herantasten, welche Geräte-Einstellung Dir am besten gefällt. Als ich die ersten (schmerzhaften) Erfahrungen mit einem TENS-Gerät machte, war ich enttäuscht und habe das Teil im Schrank verschwinden lassen. Nach ein paar Jahren wagte ich einen neuen Anlauf. Und da klappte es endlich. Du wirst dann auch herausfinden, ob die Anwendung der Elektroden so unkompliziert ist, dass Du die problemlos unter den Klamotten tragen kannst. Wenn es Klebepads sind, gibt es vielleicht Schwierigkeiten mit der Haftung. Und so hast Du wesentlich mehr Ärger als Vergnügen. Dann setzen sich nämlich Textilfusel von den Klamotten auf der Klebefläche der Pads ab und Du kannst die Pads in die Tonne treten, weil sie auf der Haut nicht mehr oder nur noch sehr schlecht haften. Das Feeling ist dann auch eher schmerzhaft als angenehm. Und ja, die Geräte arbeiten lautlos. Entstehende Geräusche stammen nur von Dir. Viel Spass
  9. Leider Englisch, aber absolut top: www.uncleabdul.com/ = interessante Theorie zu E-Stim und www.smartstim.com/ = sehr umfangreiches und aktuelles Forum, eigentlich unentbehrlich für alle E-Stim-Fans Grüße, Kurbelwelle
  10. Für Neugierige: http://www.hottotrott.com/my_pee_hole_stretching_story.htm
  11. Es ist ganz normal, daß man sich während einer E-Session an die Signalstärke gewöhnt und man dadurch allmählich den Output erhöhen muß. Was zu Beginn der Session schmerzhaft gewesen wäre, sorgt nach z.B. 30 Minuten für den großen Kick. Wenn man während der Session auf einmal nichts mehr spürt, könnte irgendwo in der Kabelverbindung ein Kontaktproblem bestehen. Falls man dann weiter aufdreht und plötzlich gibt es wieder Kontakt, kann das u. U. sehr unangenehm werden. Ich höre da erstmal auf und gehe auf Fehlersuche. Ich hatte mal Pads, da ist dieses Problem ebenfalls aufgetreten. Mal gab es Kontakt, mal spürte ich wieder gar nichts. Die Pads habe ich sehr schnell ausgewechselt. Leider lassen die selbstklebenden Pads im Lauf der Zeit nach. Sie haften dann nicht mehr so gut und das Gefühl ist ebenfalls nicht mehr so intensiv. Sicher, mit einer neuen Batterie sind die Signale am kräftigsten. Und ein sehr wichtiger Aspekt ist das persönliche Wohlbefinden. Bei E-Stim muß man völlig entspannt sein. Ist das nicht der Fall, erreicht man auch keinen Orgi. Ich habe auch schon Sessions abgebrochen, weil an meiner Tagesstimmung irgendwas nicht paßte. Grüße, Kurbelwelle
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