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sleekrubber

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  1. An die dachte ich auch schon. Aber ich fand auf die Schnelle keinen, der so kompakt ist, dass er in das dünne Gehäuse von meinem Stimmer passt. Ich arbeite aber schon an der Version 2.0 des Gerätes. Das wird dann etwas höher und bekommt so einen Übertrager. Und diesmal verwende ich dann auch SPI-programmierbare DA-Wandler und baue ein Gerät mit 2 Ausgängen. Schau'n wir mal, wie das dann funktioniert.
  2. Update: Mir fiel auf, dass höhere Frequenzen ein geileres Gefühl ergeben. Anfangs arbeitete mein Gerät mit ca. 50 Hz. Viel besser sind aber 100 oder 150Hz. Leider kann der von mir benutzte Netztrafo die nicht zufriedenstellend übertragen, die Verluste waren zu groß. Die Ausgangsspannung ging auf wenige Volt zurück. Nachdem ich verschiedene Audioübertrager aus der Bastelkiste durchgetestet hatte, fand ich einen, der 8 Ohm auf 200 Ohm Impedanz transformiert. So erhalte ich bis zu 80Vss und dies bis hoch zu mehreren Kilohertz. Das Ergebnis ist nun wirklich geil. Also keine Netztrafos benutzen sondern entsprechende Audioübertager!
  3. Ja, wirklich krass, was die mit dem Teil an Kohle machen. Ganz abgesehen davon, dass ich mir übelege, wie die Softwaretestabteilung dort aussieht. Hier mal ein zwei Fotos von meinem E-Stimgerät, das mittlerweiles fast fertig ist. Wenn ich nach dem Urlaub wieder in der Firma bin, quäle ich mal den Laserdrucker und drucke ein paar Labels auf Folie, damit das Gerät auch eine anständige Beschriftung bekommt.
  4. Stimmt. Du hast natürlich Recht. Das, was aus dem Gerät kommt ist in jedem Fall analog. Wie Du richtig schreibst, wollte ich alles in einer Schaltung zusammen haben und nicht einen MP3-Player, Verstärker etc. jeweils separat. Das Teil soll nämlich auch für Outdoorbetrieb taugen. Akku ist daher auch onboard. Muss mal sehen, wenn ich den Einbau fertig habe, werde ich mal ein paar Fotos von dem Teil online stellen. Und Darüberhinaus macht die Softwareentwicklung natürlich wirklich Spaß! Danke auch für den Link zu den Files vom Erostek 312. Sehr interessant. Die Schaltung ist aber wirklich keine "rocket sceince". Ein ATMega16, ein paar OPs und im Ausgang ein paar FETs. Und dafür wollen die wirklich fast 800 Ocken?
  5. Für die interessierten User poste ich mal den Schaltplan. Gruß St.
  6. Hallo zusammen, mein erster Post hier. Es geht um folgendes: Ich habe mir ein E-Stimgerät selbst gebaut, bzw bin gerade dabei. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, die auf einem Audioverstärker basieren, ist mein Gerät mit einem Mikrocontroller als Signalerzeuger realisiert, der eine Sinusspannung mit frei wählbarer Frequenz und Amplitude erzeugt. Dieses geht auf einen TDA2002-Verstärker der einen umgekehrten Netztrafo speist. An dessen Ausgang hängt dann an zwei Elektroden mein Schw..... Die Ausgangssmplitude des Verstärkers ist natürlich regelbar, so dass ich von 0V bis ca. 70V pp. Wechselspanung am Ausgang anliegen habe. Das Gerät funktioniert sehr gut und fühlt sich ähnlich an, wie das Erostek 312, das ich aus dem Dominastudio kenne (und liebe! ). Jetzt zu meinem Anliegen: Ich versuche Programme ähnlich jenen zu schreiben, mit denen ich im Studio verwöhnt wurde. Einige Grundfunktionen wie an- und absteigende Wellenverläufe habe ich schon. Was würdet Ihr für Programme wünschen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet, individuell ein E-Stimgerät zu programmieren? Kennt Ihr Netzressourcen wo solche Programme zumindest beschrieben sind (kann auch in Englisch sein!). Ich würde dann versuchen, das nachzubauen. Gruß St.
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