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79550000

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  1. Ich benutze immer 2 Geräte gleichzeitig. ET312 Kanal 1 mit Klebeelektroden an Penisschaft Ober- und Unterseite. Kanal 2 mit Klammern an Brustwarzen. Und das Powerboy 3 mit Analelektrode und Penisplug. Gibt zuverlässig HFO.
  2. bist du denn mittlerweile weitergekommen? Sonst meld dich nochmal bei mir, ich hab seit Jahren ein 312 im Einsatz.
  3. Ich benutze seit Jahren immer zwei Geräte gleichzeitig. Das ET312 mit zwei Klebeelektroden am Schaft für den einen Kanal und den zweiten Kanal für Brustklammern. Das zweite Gerät ist das wohl nicht mehr käuflich erhältliche Powerboy III von Böhme, bei dem ich einen Antrieb auf dem Volumeregler hab und vom PC aus mitprotokollierte Sessions immer wieder ablaufen lassen kann. Dafür nutze ich eine Analelektrode und die Reizstrom-Spermabremse, ich glaub von Meo. HFO-Garantie.
  4. Ich habe das ET 312 seit etwa 2 Jahren im Einsatz und muß sagen, seitdem hab ich keine Sehnsucht nach mehr Power, das Teil ist schon genial. Und absolut interessant ist die Elink Erweiterung, die Verbindung zum PC und Software, mit der sich neue Routinen einspielen lassen. Damit gibts eigentlich kaum noch Grenzen... Ich hab die Ausgabe nicht bereut.
  5. also ich hab verschiedene Geräte besessen und bin nun beim ET312 gelandet. Mir fehlen da zwar noch das eine oder andere Feature, was sich über kurz oder lang aber softwaretechnisch lösen wird - das Gerät hat jedenfalls Power ohne Ende und ich würde mal sagen, ein anderes brauch ich nicht mehr.
  6. Ich seh schon, mit dem ET312 kann man sich ewig beschäftigen und es wird nicht langweilig - und vor allem gibts Leistungsreserven - das ist genau das, was ich mir gewünscht hab. Nichts frustrierender, als wenn man nach einer dreiviertelstunde feststellt, daß für den letzten, entscheidenden Kick, keine höhere Leistung mehr da ist. Bei meinem Powerboy III hab ich die besten Erfolge mit der Edelstahl-Poplatte als einen Kontakt und mit der flexiblen Harnröhrensonde als zweiten Kontakt. Bei zurückgezogener Vorhaut schlinge ich die Sonde unterhalb des Eichelkranzes rum, ziehe die Vorhaut dann wieder nach vorn, stecke ein bis zwei Zentimeter des freien Endes in die Harnröhre, lasse daszweite Ende mit der Buchse aus der Vorhaut schauen und klebe die Vorhaut dann mit Klebeband zu, damit sie nicht nach hinten rutschen kann. Kommt einfach gut. Beim ET habe ich mit dieser Elektrodenkombination allerdings nicht so einen Erfolg, da scheint es mit den Selbstklebepads beide am Schaft besser zu wirken. Auswahl an Elektroden habe ich genug, aber die meisten benutze ich nicht. Ich kann auch den hier öfter erwähnten Schlingen überhaupt nichts abgewinnen, ich bekomme bei denen keinen vernünftigen Tiefeneffekt, das beisst nur an der Oberfläche wie die ärgerlichen Nadelstiche.
  7. Hallo Etienne Stimmt schon, ich habe bisher noch nicht viel Gelegenheit gehabt, mich mit dem 312 intensiv zu beschäftigen, aber es beruhigt mich ungeheuer, daß man von der Leistung noch was nachlegen kann. ich bin mittlerweile vom ET-Support auch auf ein amerikanisches Forum aufmerksam gemacht worden, bei dem wohl mindestens jeder zweite ein 312er im Einsatz hat. Das ist hochinteressant, da gibts auch Soundfiles zum runterladen um sie über den Audioeingang des 312 laufen zu lassen als auch ein Programm, mit dem man wohl selbst auch derartiges erstellen kann. Ich hab da jetzt schon den halben Tag in den Threads gelesen und bin sehr angetan... Smartstim Forum
  8. ich bin auch noch am ausprobieren. Aber die Häufigkeit der Frequenzwechsel, der Impulse und Intensitätswechsel kann man völlig frei am Bildschirm "on the fly" ändern, wenn man das Eroslink installiert hat. Das ist ne nette Sache. Was mir noch fehlt (vielleicht gibts das, und ich habs noch garnicht gefunden), wäre das abspeichern von ner ganzen Session bis zum Shot. Wenn man das dann einfach wieder aufrufen und starten könnte, dann könnte man sich einfach zurücklehnen und geniessen. Das vermisse ich noch schmerzlich, mal schauen, obs das irgendwo gibt. Das war der Riesenvorteil von meinem "aufgebohrten" Powerboy III, der mir auch von der Intensität noch heftiger vorkam, als der Erostek 312. Schade, daß der Hersteller des Powerboys die Sache nicht weiterführt, das war ein Supergerät, aber ich schätze, es gab Schwierigkeiten, denn das Gerät hat mit Sicherheit keine inländischen Vorschriften erfüllt, sonst wäre es nicht so heftig in der Ausgangsleistung gewesen. Das war auch einer der Punkte, warum ich relativ schnell nach der Anschaffung das Eplay 1 wieder verkauft habe. Wie wohl alle in Deutschland offiziell hergestellten und zugelassenen Geräte war mir das unter anderem von der Ausgangsleistung doch zu schwach auf der Brust. Auf der Homepage des Powerboy III Herstellers gibts keinerlei Hinweise mehr auf Elektrosex, aber über Archive.org, wo die alten Internetseiten gespeichert werden, kann mans noch finden, wenn man die Url kennt: Da isse... Die Bilder, die damals auf der Seite waren, waren schon urig
  9. Ich habe mein Erostek 312 gestern bekommen, bestellt eben bei electrosex.nl. Hat ein paar Tage gedauert, weils nicht gleich lieferbar war, aber insgesamt kein Problem und die Ladenbetreiber reagieren auch auf ne Email recht prompt. Kann also nichts negatives über den Shop berichten, war bisher aber auch meine erste Bestellung dort. Dürfte sicher nicht die letzte gewesen sein.
  10. Adapter wär kein Thema - aber gibts da nicht eventuell Probleme mit unterschiedlichen Spannungen?
  11. Mit reichlichen Erfahrungen kann ich bei diesem Gerät nicht dienen, da ich mir nicht die Mühe gemacht habe, es in vollem Umfang auszutesten. Das Gerät ist schon recht flexibel in der Handhabung, 2 getrennte Kanäle und es können wahlweise kleine Klinkenstecker als auch Bananenstecker für die Elektroden benutzt werden. Am eigentlichen Gerät selbst kann man nichts beeinflussen ausser den Hauptschalter aus oder an zu stellen. Die Regelung erfolgt ausschließlich extern, z.B. über die Funkfernbedienung. Hier gibts 4 verschiedene Arten der Ausgangsströme, von an und abschwellend bis zu Peaks. Intensität für die beiden Kanäle getrennt regelbar und es gibt noch zwei Tasten, einen für einen 30 % höheren Shot sowie einen Dreifachpuls. Dann ist ein Verbindungskabel dabei, mit dem man wohl über das Headset eines Handys die Regelung eben über das Handy durchführen kann - hab ich nie getestet, war für mich uninteressant. Und dann ist ein Verbindungskabel dabei, das an einen Cinchausgang z.B. von CD-Player oder Tapedeck, angeschlossen werden kann und da dann wohl die Frequenzen übernimmt. Das ist der Knackpunkt, warum mir das Teil nicht zusagt - ich hätte mal vorher besser lesen sollen. Ich hätte mir gewünscht, daß die Verbindung zu einer Soundquelle eben nicht über Cinch sondern z.B. über den Kopfhörerausgang einer Soundkarte erfolgt, denn dann hätte ich nicht nur die Frequenzen sondern auch die Intensität des Ausgangssignals beeinflussen können und so am PC z.B. mit einem Synthesizer spielen können. So werd ich dann wohl doch in den sauren Apfel beissen müssen und noch etwas tiefer in die Tasche greifen, um mir das Erostek ET 312 zu holen. Des Eplay 01 ist sicher ne prima Sache, wenn man zu zweit spielt. Ich für meinen Teil brauche weder Mobilität dabei, noch ne Fernbedienung, noch ne Handysteuerung, daher werd ich mich einfach wieder davon trennen. E-Play 01 Homepage
  12. Eigentlich ist doch eher Karnevalszeit und nicht schon wieder 1. April...
  13. Komme mit dem Powerboy III von TVB zuverlässig zum Höhepunkt. Besonders reizvoll ists, seit ich das Teil automatisch Programme abspielen lassen kann, die ich einmal aufgezeichnet habe (der PC speichert ab, in welchen Zeitabständen ich wieviel höher oder niedriger regele und kann die aufgezeichneten Programme jederzeit wieder abspielen). Heisse Sache.
  14. Ich hab schon als Jugendlicher (20 Jahre her...) mit nem Märklintrafo angefangen, da gabs weder Internet für solch interessanten Erfahrungsaustausch noch hatte ich damals nen PC (1985 den ersten PC XT gekauft...). Später dann auf dieses Billigteil von Conrad Elektronik umgestiegen, war auch nicht der Bringer. Bei Ebay hab ich dann irgendwann so ein 5 Kanal Reizstromteil ersteigert. Da war ich auch nicht überzeugt von. Durch Zufall bin ich dann auf die Internetseite dieses Technikvertrieb Böhme gestossen - das ist wohl ein recht experimentierfreudiger Bastler, der seine Sachen in Kleinserie herstellt. Ich bin sicher, daß er wesentlich mehr verkaufen könnte, wenn er sich etwas mehr ums vermarkten kümmern würde - seine Seiten, die zur Zeit nur eine witzige Vaginaldusche präsentieren, waren vor einiger Zeit schon zum schiessen... Mit Vakuumpumpen, motorgetriebenen Liebesschaukeln und eben dem selbstentwickelten Reizstromgerät. Ich weiss jetzt gar nicht, ob hier Links funktionieren, auf seinen Seiten findet man im Moment nur diesen witzigen Brausekopf: http://www.tv-boehme.de/index.htm Aber zum Glück gibts ja Archive.org, da findet man alte Versionen seiner Seite, die Optik ist zum totlachen und man kringelt sich beim Betrachten, aber ich habe mir vor wenigen Jahren dieses Elektrosexgerät zugelegt und bin sehr zufrieden damit http://web.archive.org/web/20010519141316/...w.tv-boehme.de/ Als Kontakte dient eine Edelstahlpoplatte und als zweiter Kontakt eine Edelstahlpenisklemme. Statt der Poplatte nutze ich gelegentlich einen Analdildo, auch mal ein Edelstahlspekulum. Statt der mitgelieferten Klemme habe ichauch schon mal einen leitfähigen Reizstromkatheder benutzt. Von den Klebeelektroden und dergleichen halte ich nicht so viel. Ich kann eigentlich nur sagen: Höhepunkt ist garantiert
  15. Ich habe einen anderen Harnröhrenkontakt, ist etwas dünner, nur so um die 5 mm und aus flexiblem, elektrisch leitfähigem grauen Gummi (keine Ahnung, wo ich den herhatte). In Verbindung mit dem üblichen Gleitdesinfektionsmittel (Instillagel) hatte ich da keine Probleme mit. Die Wirkung war mir aber zu heftig, und ich kam da sehr früh mit. Da hab ich lieber etwas länger Spaß an der Sache
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