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fuck0r

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  1. Ich bin noch immer total glücklich damit und kann es sehr empfehlen. Hatte auch noch nie eine Infektion oder so einen Mist! -->
  2. Hallo Leute, alles Tens Dinger haben mich nicht zufrieden gestellt. Also habe ich mein eigenes gebastelt, und ich muss sagen, dass es mich so sehr in Fahrt bringt und abgehen lassen kann, dass erlebt man(n) nicht beim besten Sex. Was macht es? - Direkte Stimulation der Prostata und des "Wichsmuskels" (?) ---> Der Muskel, der das Sperma befördert, den Penis bewegt, den Urin stoppt usw. - Automatische Bewegung des Penis - die beste Stimulation Aufbau: Der Dilator wird in den Penis eingeführt, bis er nicht mehr weiter zu schieben ist (Eingang zur Blase). Dann muss man ihn an der Eichel oder am Penis befestigen, sodass mann die Hände für anderes frei hat, bspw. mit Klebeband oderso. eine Elektrode befestigt man in der Region zwischen den Hoden und dem Anus. Jetzt sollte man dafür sorgen, dass der Penis schön steif bleibt. Das geht am besten, wenn die Eichel auch dauerhaft stimuliert wird. Ich habe da einen Vibrator gefunden, den man ähnlich dem Cockiring- Vibrator an den Penis bzw. die Eichel dran hängt, ohne(!) den Penis zusammen zu schnüren, wie der Cockring. Man kann auch statt der Elektrode auf der Haut eine in den Anus einführen, macht aber auch wieder alles kompliziert und es werden auch andere Nerven, wie die der Beine gereizt, die dann auch loszappeln wollen und das nervt. Das Ergebnis ist denkbar ungluablich gut. Wenn man den Tens- Apparat auf den kurzen Stromstößen eingestellt hat, zappelt der Penis auf und ab, als spannt man den Muskel an. Das kann man dann schneller stellen und irgendwann bleibt er eben in Maximalstellung stehen. Die Penetration ist wirklich echt gut, vorallem wenn man die Anzahl der Stromstöße pro Sekunde und die Energie aufs maximum dreht, was allerdings anfangs echt überwindung kostet. Die kleinen Schmerzen die das verursacht muss man dann mit dem vibrator an der Eichel kompensieren. Das Wichtigste am Aufbau ist der selbstgebaute Dilator. Er besteht aus einem stromdurchlässigen Gummirohr, Durchmesser ca.4mm. Dadurch ist ein stromführender Draht gezogen. Das ist der, an den man sonst eine Elektrode steckt. aus dem Gummirohr schaut das Metallstück, dass normalerweise direkt in einer Klebeelektrode stecken würde ca.5mm raus. Das ist das Teil, was dann in direkter Berührung zur Prostata geht. Hier ist es besonders wichtig, dass es keine scharfen Kanten etc. gibt. Ddadurch, dass der Schlauch aus Gummi und dementsprechen biegsam ist, lässt er sich super bis zur Prostata schieben. Der Schlauch ist nun genau so lang wie meine Harnröhre, könnte also bei Euch länger oder kürzer sein. Ich muss nochmal betonen, wie wichtig es ist, dass hier keine scharfen Kanten oder Ecke dran sind. Wenn man den Dilator sonst reinsteckt, tut es nach dem Weichen der Geilheit spätestens einen Tag lang weh, und beim Pinkeln brennt das beste Stück wie Feuer. Ich habe vor langer Zeit mal den Fehler gemacht, und den Dilator zu unsanft reingesteckt. Das Resultat war viel Blut, aber die Heilung war schnell, also keine Angst. Leider kann man dieses Gerät so nirgends finden. Deswegen: Der Eigenbau lohnt sich, und spätestens wenn ich mal ab und zu alleine bin, wird er aus der Schublade genommen, und bringt viel Spaßt mit.
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