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Gorx

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  1. Hi @Dagobert Es betrifft "ausschliesslich" alle Elektrogeräte. Egal wie gross das Teil ist. Vom Wegwerfspielzeug bei Schnellimbiss-Kindertüten bis hin zum Kühlschrank. Der HERSTELLER (ersatzweise der Importeuer) ist für die Entsorgung verantwortlich und meldet das Gewicht. Der gemeine Händler ist davon nicht betroffen. Er hat nur Sorge zu tragen, dass die von ihm vertriebenen Elektroartikel entsprechend deklariert sind. (Also das Mülltonnenetikett tragen) Zudem dürfen ab diesem Zeitpunkt auch eine Liste von Materialien generell nicht mehr verbaut sein. Blei z.B. Halb China rüstet auf alternative Lötmaterialien um, weil eigentlich in jedem Lötzinn Blei enthalten ist (war). Die Kombination macht es aus, dass ab diesem Zeitpunkt es gewisse Artikel in der EU nicht mehr geben wird. Da gerade kleinere Hersteller und Importeure diese Anforderungen nicht erfüllen können, die Nachweise (Gutachten) dafür zu teuer sind oder es Ihrer Logistik verbietet 25 verschiedene Länder-Entsorgungsrichtlinien zu erfüllen. Für einen Massenmarkt Deutschland wird man sich dem Meldeprozedere unterwerfen, aber für die kleineren EU-Länder? Fragt nicht die grossen ob sie weitermachen, sondern z.B. ein Team wie Nobra. Also geht davon aus, dass sich der Markt bereinigen wird. Schade. Gorx
  2. Hallo! Nu ich möchte mal was erzählen zu dieser neuen EU-Norm! Es ist sehr vereinfacht, aber nur das ihr ne wage Vorstellung bekommt was das beudeutet. Meines Erachtens könnt ihr davon ausgehen, dass in Kürze viele der Billig-Elektroteile vom Markt verschwinden. Die EU-Norm sagt aus, dass der Elektroschrott von den Herstellern zurückgenommen werden muss und entsorgt werden muss. Die EU-Mitgliedstaaten haben das in Landesrecht umzusetzen. punkt. So erhalten wir derzeit in jedem Land ein anderes Rückgabe und Entsorgungsrecht. In Deutschland wird es so sein. Als Hersteller oder Importeur musst man Mitglied werden. Dann meldet man dahin wieviel Tonnen Elektroware man in diesem Monat auf den Markt gebracht hat. Und jetzt kommts, auf Grund dieser Meldungen und ihrem Anteil an Gesamtaufkommen, werden dann diesen Mitglieder in Deutschland Recyclingcontainer auf Recyclinghöfen zugewiesen, die man dann abzuholen und zu entsorgen hat. Man beauftragt dann ein Recycling-Unternehmen. Geil gell. Das ist beosnders interessant für Klein-Unternehmen und Importuere, wenn Sie auf einmal einen Container in Hinterhutzelhausen zugewiesen gekommen. Das wird sicher spannend. Achja das ist Deutschland. In jedem anderen Land läuft es anders. In Österreich zahlt man auf die in den Verkauf gebrachte Menge einen Betrag und dann organsieren die Össis das alles selber. Aber es sind ja viele viele Länder. Kleine ausländische Hersteller schreckt das ab. Hitatchi ja auch, zumindest diesen Teilbetrieb aus dem Konzern. Es wird viele Artikel nicht mehr geben.... Grüsse
  3. Hallo! Na ich denke nicht dass die Befragten so persönliche Geschichten irgendeiner Umfragegesellschaft mitteilen. Gorx
  4. Hallo! Also auf Rückfrage an Vertreiber, ist der Regler speziell auf den Zauberstab abgestimmt. Ich bin kein Techniker, aber das Stück macht einen ordentlichen Eindruck hinsichtlich der Verarbeitung. Prinzipell ist der Regler eine sehr schöne Bereicherung für den Zauberstab. Gerade wenn herabgeregelt ist, bleibt Kraft der Vibration "erhalten", nur die Frequenz verringert sich. Rein praktisch kann ich das Teil empfehlen. Was ich jetzt im Thread nicht genau verfolgt habe, hat das Teil schon mal jemand auseinandergebaut und überprüft oder basieren die techn. Äusserungen auf Annahmen. Gorx
  5. Hallo! Ich habe trotz der Diskussion besagtes Teil erworben. Es kommt ja zwischen Spannungswandler und Massageeinheit. Ich werde es mal ne Stunde so laufen lassen und sehen was passiert. Gorx
  6. Hallo Hab das Teil schon für unter 300 gesehen. Interessant wäre zu wissen wie laut das Teil ist und evtl. könnte mann ja das Teil für den Mann durch einen Fleshlight ersetzen, wenn das andere nicx taugt? Gorx
  7. Natürlich! Der Hersteller wird jedoch nur bei Materialfehlern bei "artgerechten" Gebrauch zu greifen sein. Ob sich der aber durchsetzen laesst beim Händler mag ich mal bezweifeln. Gorx
  8. Also auf die Frage des Liebesbotschafters: Ein aufpumbarer Dildo vergrößerst sich nur anfangs gleichmässig über die gesamte Länge. Mit zunehmender Größe wir das Mittelstück dicker als die Spitze. Im Endstadium wäre es dann ein "Kugel". Ein insgesamt dicker aber "spitzer" zu laufender Dildo lässt sich daher besser einführen bzw. bewegen, als wenn Du mit einem "Luftballon" versucht hineinzukommen. Ich hoffe ich hab das erklärend genug beschrieben. Inzwischen, auf den in diesem Thread angesprochen Zukauf der größeren Zwischengröße muss ich sagen, dass dieses Stück eine relativ dünne Seitenwand hat. Er ist somit nur bedingt tauglich. Erstens ist zu beweglich, so dass er beim einfürhen "wegknicken" kann und zum zweiten verliefert er an der eingeführten Stelle durch den Druck wieder an Volumen und wird hinten dicker. Um das auszugleichen gibts eine Möglichkeit, mal abgesehen von der wenig praktikablen 30 cm einzuführen, ist das hintere Ende mit einem Textilklebeband zu umwickeln. So wird das vordere Ende gleichmässiger größer. Dies ist erprobt und ist einfach so Gorx
  9. Sollte noch jemand mal über Penisringe nachgedacht haben... der kann sich hier einen bebilderten Erfahrungsbericht ansehen. http://wgsb.host.sk/3rdparty/aua/ Er wird jedoch nur wenig erotisch sein. Gorx, gruselnd
  10. Nu möchte ich doch mal was schreiben zu dem Thema. Die Diskussion hat sich von "Dehnung" berechtigter Weise in "dickere Dildos" gewandelt. Ich denke mal, dass Dehnung doch mehr, wie der Name schon sagt, auf Weitung abzielt. Hier gibt es sich Gruppen, die das zum Ziel haben, aber ich bleib mal beim Thema "dick, dicker am dicksten .-)". Auf Wunsch haben wir uns inzwischen diverse aufblasbare Dildos angeschafft, die erstaunlicherweise doch zu recht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Natürlich ist das Empfinden individuell, aber ich tu mal unsere Erfahrungen kund. Zuerst sollte man wissen, dass sich aufblasbare Dildos natürlich nicht gleichmässig ausdehnen. Wer es also auf Dicke abgesehen hatm und für die schreib ich, ist wenig glücklich mit einem Teil dass sich von 3 cm auf 4 cm aufbläht, womöglich noch in PVC. Das einzige Material dass wir bis dato als tauglich für diese Spielart gefunden haben war Latex. Natürlich lässt sich kein 3 cm Teil wohlformend auf 5 - 6 cm aufblasen, sie werden dann in der Mitte rund, vgl. einem Luftballon und lassen dann keine rhytmische Bewegung (zur ggf. zusätzlichen Klit-Stimu) mehr zu. Man sollte also "anfangen" mit einem aufblasbaren Dildo der schon ein gewisse Größe hat, die man "noch" gerne aufnimmt. Mit zunehmender Erregung wird das "noch" dann zu "noch mehr". (vorausgesetzt man schätzt dies generell) Dann ist der ein oder andere Zentimeter zusätzlich von Vorteil. Aus diversen Suchen bei Shops gabs immer Dildos mit üblichen 3,5 cm, 4,5 und nötigend 7,5 cm Durchmesser. (mal die analen aussen vor) Der mit 3,5 cm (s.o.) ist eigentlich ungeeignet. Der mit 4,5 wird ab 5,5-6 cm Druchmesser sehr "rund". Jener mit 7,5 cm Beginngrösse hat dann eigentlich eine zu starke Oberflächenstruktur für diesen Druchmesser und ist dann ggf. unangenehm. Wir haben jetzt einen gefunden mit Grunddurchmesser 5,5 cm, bestellt aber noch nicht getestet. Aber vermutlich für uns (ähm für sie) das ideale. Bezugsquellen: (die erste ist im Bereich Latex generell das preiswerterstes was ich im Netz je gefunden hab.) www.rolatex.de die Zwischengröße gefunden bei: www.hauteng.de Grüße Gorx P.S. wir fanden immer schwarz am schönsten
  11. Zu aufblasbaren Dildos könnt ich was erzählen. Was ist den gefragt? Gorx
  12. Also aus praktischer Erfahrung sprechend. Die Abformmaterialien stammen zumeist aus der Zulieferindustrie für Zahnärzte. Die Bindezeit (bis die Masse hart ist) ist unterschiedlich und von der Wassertemperatur abhängig. Eine Masse die ein paar Minuten zum hart werden braucht ist ungeeignet, da der Abdruck sonst unklar wird. Daher brauchts ein Masse die schnell abbindet. Hier ist es erforderlich dann die Masse mit einem Küchenquirl bereits im Gefäß für die Abformung anzurühren. Mit der Hand ist man zu langsam und die Masse wird zu schnell hart. Ebenso wenn man die Masse umfüllt. im übrigen lässt sich das Material läßt sich problemlos wieder lösen. Für anrühren, und Abdruck bleibt ungefähr eine Gesamtzeit von 1, max. 2 Minuten. Als "Gefäß" empfehle ich eine sehr dicke Plastitüte. Warum? Jedes andere Gefäß müsste randvoll mit der Masse gefüllt sein, sonst fehlen ja ggf. entscheidende Zentimeter Ein bewgliches Material lässt sich dann beim Abdruck leicht zusammendrücken, sodaß die Masse alles erreicht. (Alles klar?) Die besten Erfahrungen hatte ich mit: DC050000/ - Alginoplast normal härtend 500 g Beutel : 1 Beutel * 8.87 EUR = 8.87 EUR bei unodent.de 500 g reicht in etwa für 2 Abformungen, die erste geht sowie so in die Grütze, weil man zu langsam ist. Die Materialen aus de angebotenen Komplettsets binden zum Teil noch schneller und sind daher aus meiner Erfahrung ungeeignet. Zum ausgiessen, wenn man einen echten Dildo-Nachbau haben will, empfiehlt sich ein 2-Komponenten Silikon. Mischen, LANGSAM, eingiessen, damit sich keine Luftblasen bilden. Troknen lassen und staunen. Der Abdruck ist so real, jedes Fältchen sichtbar, dass man staunt. Gorx Wenn noch Jemand Fragen hat, posten
  13. Danke vorab. Du meinst diese neuen "Knick"-Wärmekissen. Keine schlechte Idee. Müsste man nur mehrere kaufen und zu einer Art Tasche zusammen"kleben". Mal probieren... Gorx
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