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Pikras

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Beiträge erstellt von Pikras

  1. Wenn ich die anderen Postings von Pikras so anschaue, habe ich inzwischen meine Zweifel, ob diese Treffen wirklich stattfinden oder nur in der Fantasie des Originalposters Pikras!

    Ich kann dich beruhigen, diese Treffen finden tatsächlich statt. Leider sind wir momentan aber nur noch drei Männer und eine Frau.

    Ach übrigens, es ist sogar ein User aus diesem Forum mit dabei.

    "Zweifler sind oft auch Neider"

  2. Ich bin Olaf, Student, vierundzwanzig Jahre alt. Im Frühling hatte ich

    zwei Wochen Urlaub und da mir das Schmuddelwetter zu Hause auf den

    Geist ging, suchte ich im Internet nach einer Bleibe in einer wärmeren

    Gegend. Per Zufall entdeckte ich das Hotel éSinneslust', welches allein

    schon dem Namen nach einen heissen Aufenthalt versprach. Ausserdem

    stimmte auch der Preis, welcher deutlich unter den ortsüblichen

    Angeboten lag. Also, nix wie los und ohne lange zu überlegen erledigte

    ich meine Buchung mit wenigen Mausklicks.

    Den Grund für mein vermeintliches Schnäppchen erkannte ich, als ich

    abends bei der Baustelle ankam. Überall wurde noch gehämmert und

    gestrichen, der versprochene Gartenpark bestand erst aus einigen

    Erdhaufen. Lediglich der Haupttrakt mit einigen Zimmern und Speisesaal

    schien halbwegs fertiggestellt zu sein. Die überaus freundliche

    Begrüssung an der Rezeption liess meine Laune dafür bereits wieder

    deutlich steigen.

    Mein Zimmer war toll eingerichtet, mit luxuriösem Doppelbett, eigentlich

    viel zu schade, um alleine darin zu schlafen. Im Badezimmer fiel mir

    sogleich eine riesige Badewanne mit darin eingelassenen Sprudeldüsen

    auf. Das Licht liess sich stufenlos bis zu rötlichen Farbtönen

    hinunterregeln. Wehmütig dachte ich an meine Freundin, hätte sie doch

    nur auch Urlaub nehmen können. Von der Terrasse aus konnte ich direkt

    auf den Sandstrand und zum Meer blicken, lediglich etwas getrübt durch

    den bereits erwähnten unfertigen Gartenpark unter mir.

    Schnell räumte ich meine Sachen in den Schrank und begab mich in den

    Speisesaal. Nur wenige Tische waren gedeckt, besetzt von Paaren

    mittleren Alters. Die Empfangsdame, zur Zeit wohl Mädchen für alles,

    geleitete mich zum einzigen Einertischchen. Etwas enttäuscht nahm ich

    Platz, nach Sinneslust sah es für mich jedenfalls nicht gerade aus. Das

    Büffet mit den auserlesenen Speisen entschädigte mich dafür wieder,

    welch ein Unterschied zu meinem üblichen Kantinenessen!

    Am nächsten Morgen erkundete ich die nähere Umgebung. Vor allem

    begeisterte mich der endlose Sandstrand, der sich gleich ans Hotel

    anschloss. Wie geschaffen für mein tägliches Jogging. Also eilte ich

    zurück, um mich in meinen Dress zu stürzen und gleich eine erste Runde

    zu drehen. Beschwingt stürmte ich die Treppe hoch und überrannte auf

    meinem Flur fast ein Zimmermädchen, das ihren Wagen mit Putzutensilien

    vor sich her schob. Ich versucht, mich zu entschuldigen, doch offenbar

    verstand sie mich nicht, sie sah mich nur lächelnd an. Erst jetzt wurde

    mir ihre natürliche Schönheit bewusst, etwa zwanzig Jahre alt, schlank,

    bekleidet mit einem kurzen schwarzen Rock, einer schneeweissen Bluse

    und einem weissen Häubchen auf ihren pechschwarzen Haaren. Ich konnte

    mich wirklich nur schwer von ihrem Anblick losreissen.

    Diese Person ging mir nicht mehr aus dem Kopf, während ich meine einsame

    Runde auf dem feuchten Sand zwischen dem Meer und den vereinzelten

    Pinienwäldchen drehte. Doch ich hämmerte mir ein, dass sie bestimmt

    nicht auf mich gewartet hatte, zum Personal gehörte und damit nicht für

    meine Sinneslust zuständig sein würde.

    Als ich ihr am nächsten Tag wieder auf dem Flur begegnete, zückte ich

    meine Digitalkamera. Ich bat mit einer Geste, sie fotografieren zu

    dürfen, worauf sie sich mit ihrem sinnlichsten Lächeln in Pose stellte.

    Sofort kopierte ich ihr Bild als Hintergrund in mein Notebook, damit

    ich meinen heimlichen Schwarm jederzeit ansehen konnte, wenn mich meine

    Einsamkeit und meine steife Latte nicht schlafen lassen wollten.

    Wenn ich Maria, wie ich inzwischen wusste, zufällig antraf, begrüssten

    wir uns lächelnd, sie in der ihren und ich in der meinen Sprache.

    Weiter passierte nichts, ich bemühte mich stets, ihr meine verbotenen

    Gefühle nicht anmerken zu lassen. Doch fünf Tage vor meiner Rückreise

    schlug das Schicksal zu.

    Nach meiner Rückkehr von meinem Frühsport betrat ich mein Zimmer und

    schaltete gleich meinen PC ein. Nun wollte ich duschen, doch mein

    quälender Durst bewog mich dazu, erst eine Cola aus dem Automaten im

    unteren Stockwerk zu ziehen.

    Schwungvoll kam ich zurück und traf auf Maria, welche genau in dieser Minute mein Zimmer betreten hatte, um sauber zu machen. Ich ertappte sie, wie sie erstaunt auf ihr Bild auf meinem Monitor blickte. Verlegen lächelte ich sie an, worauf sie beschämt ihren Kopf senkte, einige Worte murmelte, ihren Wagen ergriff und das Zimmer verlassen wollte.

    Mit beschwichtigenden Handbewegungen gelang es mir, sie zum Bleiben und Weiterführen ihrer Arbeit zu bewegen. Ich verzog mich in der Zwischenzeit auf die Terrasse und legte mich in den Liegestuhl.

    Plötzlich hörte ich ein lautes Klirren und einen erschrockenen Schrei.

    Sofort eilte ich ins Bad und sah Maria, wie ein Häufchen Elend stand

    sie da, den Tränen nahe, stocksteif, händeringend, fassungslos zu mir

    und zu einigen Scherben im Waschbecken blickend. Offensichtlich hatte

    sie die Flasche mit meinem Rasierwasser umgestossen. In diesem Moment

    tat sie mir einfach leid, ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um ihre

    Schulter und zog sie kurz an meine Brust. Erschrocken ob meinem Mut

    trat ich sofort wieder zurück und konnte zu meiner Beruhigung ein

    scheues, verlegenes Lächeln in ihren Augen entdecken. Während ich mich

    daraufhin wiederum auf meinen Liegestuhl zurückzog, hörte ich, wie sie

    ihre Aufräumarbeit in Angriff nahm.

    An späten Nachmittag, als ich nach einem Bummel durch den Ort in mein

    Zimmer zurückkehrte, entdeckte ich zu meiner Überraschung, dass sie ihr

    Missgeschick ausgebügelt hatte und mir eine neue Flasche besorgt hatte.

    Für diesen tollen Service legte ich ihr dafür am nächsten Tag

    demonstrativ einen Fünf-Euroschein und eine Schokolade auf mein Bett.

    Nach meiner Rückkehr vom Sport traf ich sie leider nicht an, die

    Schokolade war verschwunden, das Geld hatte sie jedoch auf dem Kissen

    liegen lassen.

    Dafür sah ich sie zufällig, als ich am Nachmittag ein wenig spazieren

    ging. Sie sass alleine in einem Strassencafe und blätterte in einer

    Illustrierten. Spontan trat ich zu ihr hin und blickte fragend auf den

    zweiten Stuhl. Erfreut lächelnd nickte sie heftig mit dem Kopf, also

    setzte ich mich zu ihr. Ich versuchte, sie irgendwie anzusprechen, doch

    sie zog nur enttäuscht ihre Schultern hoch. Offenbar verstand sie nur

    Griechisch, von dem ich wiederum keine Ahnung hatte. Doch nur schon ihr

    Anblick, ihr stetes, geheimnisvolles Lächeln, das ich hier in aller

    Ruhe geniessen konnte, brachte meine Sinne in Aufruhr. Als sich unter

    dem Tisch zufällig unsere nackten Beine berührten, ging es wie ein

    Stromstoss durch meinen Körper. Dies umso mehr, als ich spürte, wie

    sich ihr Bein kaum fühlbar bewegte, sich an mir rieb. Wie gut, sass ich

    nahe am Tisch, die wachsende Beule in meiner dünnen Hose wäre nicht zu

    übersehen gewesen. Leider wurde unser erregendes Spiel abrupt

    unterbrochen, als eine ältere Frau zu ihr hintrat. Maria erhob sich und

    mit einem sichtlich bedauernden Blick musste sie mich verlassen.

    In der folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen, zum Einen, weil ich

    infolge meiner unglaublich aufregenden Begegnung vielleicht etwas zu

    viel griechischen Wein getrunken hatte, zum Anderen, weil mir ihr

    Anblick immer wieder vor meinem Auge erschienen war. Am nächsten Morgen

    startete ich deshalb später zu meinem Jogging und musste zu meinem

    Leidwesen befürchten, dass mein geheimer Schwarm ihre Arbeit bereits

    erledigt hätte, wenn ich zurückkehren würde.

    Umso erstaunter war ich, als ich feststellen musste, dass mein Zimmer

    noch nicht aufgeräumt war. Doch als ich nach meiner Dusche das

    Badezimmer verliess, war ich nicht mehr allein. Maria beugte sich

    gerade über mein Bett, als ich schwungvoll die Türe öffnete. Sie fuhr

    zwar erst erschrocken herum, doch dann weiteten sich ihre erstaunt

    blickenden Augen, bis ich erkannte, dass sie mich in fast völliger

    Nacktheit unter meinem nicht geschlossenen Bademantel sehen konnte.

    Hastig bedeckte ich mich, was sie zu einem amüsierten Lächeln nötigte.

    Natürlich konnte ich ihr deswegen nicht böse sein, vermutlich war sie

    der Meinung, ich sei ausser Haus. Wie wenn nichts gewesen wäre, drehte

    sie sich wieder um und setzte ihre Arbeit fort. Ich konnte mich jedoch

    nicht von ihrem Anblick losreissen. Wenn sie sich bückte, schmiegte

    sich ihr kurzer schwarzer Mini wie eine zweite Haut an ihren schmalen

    Hintern, liess das Spiel ihrer Muskeln erkennen. Offenbar hatte sie

    meine Blicke gespürt, denn auf einmal lehnte sie sich noch weiter vor,

    um eine imaginäre Falte aus meiner Bettdecke glatt zu streichen, wohl

    wissend, dass sie mir damit einen tiefen Einblick unter ihre knappe

    Kleidung gewährte. Wie ein Blitz traf es mich, als ich kurz ihren

    weissen Slips hervorblitzen sah. Ein scharfer Atemzug verriet mich

    offenbar, denn sie drehte ihren Kopf und blickte mich an. Dabei dürfte

    ihr nicht entgangen sein, dass sich mein Bademantel an der

    entscheidenden Stelle deutlich ausgebeult hatte. Denn sie streckte sich

    noch mehr und provozierte mich weiter.

    Nun konnte ich nicht mehr anders und trat hinter sie. Ihre einzige

    Reaktion bestand in einem tiefen Atemzug, als sie meine Erregung an

    ihrem Hintern spürte. Ich liess meine Hände massierend von ihren

    Schultern über ihren Rücken nach unten gleiten, bis zu ihren Beinen und

    unter ihren Rock. Sanft tastete ich über ihr Höschen, zwischen ihre

    Beine. Es war keine Spur einer Gegenwehr zu erkennen, ihre stetig

    tieferen Atemzüge bewiesen, dass sie meine Berührungen genoss.

    Doch dann ging ich ihr offenbar zu weit. Meinen Versuch, ihr den Slip

    abzustreifen, wehrte sie entschieden ab. Sie erhob sich aus ihrer

    gebückten Stellung, drehte sich um und schob mich zu einem Sessel. Ich

    liess mich hineinplumpsen und sie kniete sich zu meinem Erstaunen vor

    mich hin.

    Mit fragendem Lächeln blickte sie mir in die Augen, während sich ihre

    Hände langsam über meine Beine nach oben tasteten. Bei der geringsten

    Gegenwehr meinerseits hätte sie ihr Vorhaben bestimmt unverzüglich

    aufgegeben. Doch warum sollte ich, sie war doch drauf und dran, mir

    meinen kühnsten Traum zu erfüllen! Am liebsten hätte ich meine Augen

    geschlossen und mich ganz ihren zärtlichen Berührungen hingegeben, doch

    ich konnte es nicht, ihr bezauberndes Lächeln übte eine derartige

    Faszination aus, dass ich sie ansehen musste.

    Schliesslich war sie an meiner heissesten Stelle angelangt. Ihre zarte

    Faust schloss sich um meinen pochenden Kolben und brachte mich mit

    sanften, melkenden Bewegungen beinahe um den Verstand. Derweil schob

    sie mit ihrer anderen Hand meinen Bademantel zur Seite. Nach einem

    letzten lüsternen Blick in meine Augen wandte sie ihr Gesicht meinem

    strammen Speer zu und fing mit ihrer Zunge mein erstes Lusttröpfchen

    auf.

    Mit verklärtem Blick sah sie nochmals zu mir hoch, benetzte sich ihre

    Lippen und wandte sich dann endgültig meinem Schwanz zu. Sie umkreiste

    meine Eichel mit ihrer Zunge, schob sich immer näher an mich heran und

    sog mich schliesslich in ihren Mund. Ihre zuckenden Lippen, ihre

    knabbernden Zähne und ihre flatternde Zunge brachten mich nach wenigen

    Sekunden zur Ekstase. Ich wollte ihr zu verstehen geben, dass ich

    gleich abspritzen würde, deshalb keuchte und stöhnte ich absichtlich

    etwas intensiver. Doch sie wollte meine Sahne offenbar in ihren Mund

    aufnehmen, denn sie blickte nur kurz hoch und verstärkte ihre

    Bemühungen, mich über meine Schwelle zu treiben. Ihre Zunge vollführte

    ein wahres Trommelfeuer auf meiner empfindlichen Eichel, mit der einen

    Hand massierte sie meinen Bauch und mit der anderen kraulte sie meine

    Eier.

    Deshalb liess ich mich nun einfach fallen, gab mich total meiner Lust

    hin. Ich spürte, wie ich mich verkrampfte, mein Atem aussetzte und ich

    ihr mit zuckendem Schwanz meine ganze Ladung in kräftigen Stössen in

    ihren Rachen schleuderte. Zu meiner Überraschung hielt sie ihre Lippen

    weiterhin fest um meine Eichel gepresst und liess sie sich keinen

    Tropfen entgehen. Während ich mich schwer atmend von meinem Höhepunkt

    erholte, spielte ihre Zunge weiterhin sanft mit meiner langsam

    erschlaffenden Lustwurzel, einer Katze gleich leckte sie mich sauber.

    Unvermittelt liess sie mich los und bedeckte meine nun kümmerlich

    erschlaffte Männlichkeit züchtig mit meinem Bademantel. Sie lächelte

    mich mit schleimig verschmierten Lippen und leuchtenden Augen an und

    wandte sich ab. Ich wollte nach ihr greifen, doch mit einem lauten

    Lachen wich sie mir aus und eilte ins Badezimmer.

    Zu meiner grossen Enttäuschung würdigte sie mich danach kaum mehr eines

    Blickes und führte ihre übliche Arbeit als Zimmermädchen fort, von

    ihren zuvor provozierend tiefen Bücklingen und Hüftschwüngen war nichts

    mehr zu erkennen. Es war unschwer zu erkennen, dass ich für sie nun

    einfach nicht mehr da war. Deshalb hütete ich mich auch, mich ihr zu

    nähern oder sie gar zu berühren.

    Erst als sie nach getaner Arbeit mein Zimmer verlassen wollte und ich

    ihr ein Trinkgeld zusteckte, lächelte sie mich wieder richtig an und

    drückte mir sogar ein scheues Küsschen auf meine Wange.

    Natürlich verlebte ich die folgenden Stunden wie im Traum. Am Nachmittag

    suchte ich alle Lokale ab, in der Hoffnung, sie zufällig anzutreffen,

    leider ohne Erfolg. In der Nacht zermarterte ich meinen Kopf, was wohl

    morgen, meinem letzten Tag hier im Hotel geschehen würde. Wie ich mich

    verhalten sollte um nochmals in den Genuss ihrer Zuneigung zu kommen.

    Konnte ich sie womöglich mit einem grösseren Geldschein dazu überreden,

    mir mehr zu erlauben, sie ebenfalls zu berühren, oder gar noch mehr?

    In dieser Nacht konnte ich keine Ruhe finden. Mein Kleiner erhob sich

    zwei Mal zu voller Grösse, erinnerte sich an ihren sanften saugenden

    Mund und ihre flinke Zunge. Er gab nicht eher Ruhe, bis ich ihn jeweils

    kleingerubbelt hatte.

    Am nächsten Morgen stand mein Plan fest. Ich wollte das rote Schild

    éBitte nicht stören' an die Türe hängen, während ich meine Joggingrunde

    drehte und danach die grüne Aufforderung, mein Zimmer aufzuräumen. Mit

    Sekt wollte ich auf sie warten, sie in meine Arme nehmen und ihr ihren

    gestrigen Kuss zurückgeben. Wenn sie mir eine kleben würde, wäre alles

    klar und wenn nicht, würde ich sachte weitergehen und sie einfach mit

    aller Zärtlichkeit verführen. Eigentlich konnte geschehen, was wollte,

    morgen in aller Frühe würde mein Bus kommen und mich zum Flughafen

    fahren.

    Doch es traf mich wie ein Tiefschlag auf nüchternen Magen, als ich total

    aufgestellt und beschwingt aus meinem Zimmer trat. Maria hatte heute

    offenbar keinen Dienst, denn eine ältere Frau schob den Wagen vor sich

    her und steuerte sogleich meine Türe an, als sie erkannte, dass ich

    mein Zimmer verlassen wollte. Zutiefst enttäuscht und betrübt machte

    ich mich daraufhin auf meine Runde, voller Frust und ohne einen Blick

    für den herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer lief ich über den

    Strand.

    Plötzlich durchfuhr mich ein eigenartiges Gefühl, ich spürte, dass ich

    nicht alleine war! Ich drehte mich um, --- und glaubte, zu träumen!

    Wenige Schritte hinter mir lief Maria, lediglich in einem knappen

    weissen Bikini, welcher ihre gebräunte Haut hervorragend zur Geltung

    brachte. Natürlich blieb ich sofort stehen und liess sie herankommen.

    Völlig erschöpft und ausser Atem fiel sie mir um den Hals. Ich spürte

    ihre bebende Brust und ihren rasenden Pulsschlag, wie von selbst

    glitten meine Hände über ihren schweissnassen Rücken. In ihre

    keuchenden Atemzüge mischten sich daraufhin wohlige Stöhnlaute, sie

    drängte sich richtiggehend gegen meinen Körper. Im Nu klebte mein

    T-Shirt an meiner Haut, gemeinsam durchtränkt von unseren

    Schweissdrüsen. Auf einen Schlag war meine abgrundtiefe Enttäuschung

    einem himmelhohen Glücksgefühl gewichen. Mein kleiner Freund hatte sich

    ebenfalls an die neue Lage angepasst und machte sich natürlich auch

    bemerkbar.

    So standen wir nun und liessen unsere Lungen zur Ruhe kommen.

    Unvermittelt riss sich Maria los und eilte auf eine Baumgruppe zu, ich

    natürlich gleich hinterher. Ich hätte sie leicht einholen können, doch

    das faszinierende Spiel ihrer Muskeln, ihres Popos unter ihrem

    Bikinihöschen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wir trafen uns auf

    einer kleinen sonnigen Lichtung wieder, völlig abgeschirmt vor fremden

    Blicken, es gab hier nur uns, einige zwitschernde Vögel und das

    Rauschen des Meeres.

    Sie drehte sich wieder zu mir um und blickte mich mit bittenden Augen

    an. Ihr Mund öffnete sich zu einem Lächeln, mit ihrer Zungenspitze

    befeuchtete sie ihre Lippen. Das war zuviel, ich überfiel sie

    regelrecht und riss sie in meine Arme. Wie von selbst trafen unsere

    Lippen aufeinander, drängten sich unsere Zungen gegeneinander. Ihre

    Hände rissen mein Shirt aus meiner kurzen Hose und rieben über meinen

    Rücken, während ich mit zitternden Fingern den Verschluss ihres

    Bikini-Oberteils aufhakte. Gleich darauf fielen unsere Kleider in den

    Sand und wir trafen uns erneut zu einem heissen Kuss.

    Langsam liess ich mich tiefer sinken, meine Zunge glitt über ihren Hals,

    über die erregt geschwollene Warze ihrer kleinen, straffen Brust. Ihre

    Hände umfassten meinen Kopf und hielten mich fest, deshalb sog ich

    ihren Nippel tief in meinen Mund, knabberte mit meinen Zähnen zärtlich

    daran und liess die Spitze meiner Zunge spielen. Ich spürte, wie ihr

    Puls anstieg, wie sich ihr Atem vertiefte.

    Langsam liess ich mich vollends auf meine Knie sinken, dabei mit meinem

    Mund eine feuchte Spur auf ihrer Haut zurücklassend. Das winzige

    Stoffdreieck ihres Höschens nun direkt vor meinen Augen, konnte ich

    meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Ich strich über ihre Hüften,

    über ihre prallen Hinterbacken, zwischen ihren Knien aufwärts, stets

    auf ihre ablehnende Geste gefasst. Doch diese kam nicht, selbst als ich

    ihr ungeniert zwischen die Beine fasste, sie zärtlich streichelte, ihr

    den bereits spürbar feuchten Stoff zwischen ihre deutlich fühlbaren

    Schamlippen trieb.

    Also wurde ich mutiger, griff nach ihren Hüften und fasste nach den

    schmalen Bändchen ihres Höschens. Ich riskierte einen kurzen Blick in

    ihr Gesicht, doch da war keinerlei Abwehr zu erkennen. Mit hoch

    erhobenem Kopf und geschlossenen Augen stand sie schwer atmend da. Die

    Finger ihrer rechten Hand massierten ihre Brust, zwirbelten ihre Warze.

    Sachte zog ich daher ihre letzte Hülle von ihrem verheissungsvollen

    Körper. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ihr Allerheiligstes

    unverhüllt vor mir zu sehen, zu riechen, von ihrem Nektar zu naschen.

    Zuerst kam ein schmales Büschel Haare zum Vorschein, dann endlich ihre

    mädchenhaft jugendliche Spalte. Nun war es mit meiner Geduld vorbei,

    hastig streifte ich ihr das störende Stoffstück vollends ab.

    Natürlich steckte ich meine Nase sofort in ihre Intimsphäre und genoss

    ihren geilen Duft. Meine Zunge fing die ersten Tropfen ihres Nektars

    auf und drängte sich danach mit Macht zwischen ihre straffen

    Schamlippen. Stöhnend stellte sich Maria breitbeinig hin, um mir

    ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu ermöglichen. Ich spürte

    ihre Zuckungen, wenn ich auf ihre Liebesperle traf, sie mit sanften

    Zungenspielen neckte, darüber hinwegflatterte, um daraufhin wieder

    ihren reichlich fliessenden Saft aufzufangen und über ihre erregt

    geschwollenen Schamlippen zu streichen.

    Dieses erregende Spiel hätte ich fast unendlich lange weiterführen

    können, zumal ich spürte, wie sich Maria kaum mehr auf den Beinen

    halten konnte. Ihre anfänglichen Zuckungen verstärkten sich zum

    Zittern, bald schwankte ihr ganzer Körper, sie keuchte, stöhnte,

    wimmerte, jammerte.

    Plötzlich verkrampfte sie sich, meine Zunge wurde regelrecht zwischen

    ihren Schamlippen eingeklemmt. Einen Moment stand sie stocksteif da,

    war absolut ruhig. Dann brach es mit aller Gewalt aus ihr heraus. Ihr

    Schrei war sicher weit herum hörbar, ihr Leib schüttelte sich, meine

    Zunge spürte ihre zuckende Scheide. Ich zog mich ein bisschen aus ihr

    zurück, flatterte nur noch zärtlich über ihre Schamlippen.

    Inzwischen war ihr Schrei verstummt, stöhnend liess sie sich auf ihre

    Knie sinken und suchte meinen Mund. Zitternd presste sie sich an mich

    und sog gierig an meiner von ihrem Nektar getränkten Zunge. Meine Hand

    war längst zwischen ihre Beine geglitten und setzte meine zärtlichen

    Stimulationen an ihrer empfindlichsten Stelle fort.

    Gleich darauf spürte ich ihre Hand, wie sie zuerst über, danach in meine

    Hose tastete. Mein Kleiner hatte sich längst zu voller Grösse erhoben,

    sehnte sich nach ihren Zärtlichkeiten. Deshalb erhob ich mich und gab

    mich ihren sanften Händen hin. Sorgfältig zog sie mich aus, darauf

    bedacht, meinem ungestüm drängenden Lümmel keine Schmerzen zuzufügen.

    Wie gestern umfasste sie mich sogleich mit ihren Lippen und liess ihre

    Zunge um meine Eichel flattern.

    Doch nun tat sie etwas Seltsames. Sie löste ihr breites Haarband und

    hielt zu meiner Überraschung plötzlich ein Kondom in ihrer Hand.

    Geschickt rollte sie dieses über meinen Kolben und liess sich danach

    rücklings in den warmen Sand fallen.

    Mit weit geöffneten Beinen bot sie sich mir an, wartete auf meinen Stich

    in ihr Lustgärtchen. Der glänzende Nektar, der aus dem roten

    Blütenkelch ihrer erwartungsvoll geöffneten Schamlippen nutzlos im Sand

    versickerte, liess mich die Erfüllung meines geheimsten Traumes noch

    einen Moment hinauszögern, verbot es mir, mich sogleich auf sie zu

    stürzen. Mit Hochgenuss schlürfte ich deshalb nochmals aus ihrer

    Quelle. Doch offenbar wollte sie mich sofort in sich spüren, wimmernd

    fasste sie nach meinem Kopf und zog mich hoch. Während sie mir lustvoll

    ihren eigenen Saft von den Lippen leckte, fuhr ich mit meinem Schwanz

    ein paar Mal durch ihre Spalte, schmierte ihn mit ihrem Gleitmittel ein

    und setzte ihn schliesslich an ihrer zuckenden Pforte an. Mit fast verzweifeltem Stöhnen drängte sie sich mir entgegen, doch ich quälte sie, wich ihrem Begehren aus. Mit sanften, leisen Bewegungen stiess ich

    immer tiefer in ihre heisse, enge Höhle vor.

    Als ich endlich in voller Länge in ihr steckte, umfasste sie mich mit

    Armen und Beinen, presste mich mit aller Kraft an sich, ein schwerer

    Seufzer entrang sich ihrer Brust. Während sich unsere Körper sanft im

    Takt der Liebe wogen, liessen wir unsere Zungen miteinander spielen.

    Der zart kratzende Sand, den sie auf meinem Rücken und meinen Beinen

    zerrieb, dazu die stetig melkenden Wellenbewegungen in ihrem Innern

    liessen meine Lust rasch ins Unermessliche steigen. Offenbar spürte sie

    meinen nahenden Höhepunkt, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, glitt

    mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich zusätzlich.

    So dauerte es denn nicht lange, bis sie ihre Lust erneut in meine Ohren

    schrie. Ihre unwiderstehlich pulsierende Grotte liess auch mich kommen

    und meinen Saft in ihren abklingenden Orgasmus schleudern. Sie schrie

    gleich nochmals auf, als sie spürte, wie ich mich zuckend in ihr

    ergoss.

    Während Minuten blieben wir einfach reglos liegen. Zwischen unseren

    keuchenden Atemzügen trafen sich unsere Lippen mehrmals zu einem Kuss.

    Sorgfältig hielt sie das Kondom fest, als wir uns schliesslich

    trennten. Im Stehen legte sie nochmals ihren Arm um meine Schulter, um

    mir, wie ich dachte, einen letzten Kuss zum Abschied zu gewähren. Zu

    meinem Erstaunen entleerte sie meine Sahne aus dem Kondom über ihre

    Brust, so dass sich diese klebrig über unsere Körper verteilte.

    Dann packte sie mich bei der Hand, gemeinsam liefen wir über den zum

    Glück menschenleeren Strand zum Meer. Unsere Körper waren derart

    erhitzt, dass uns das der Jahreszeit entsprechend kalte Wasser vorerst

    überhaupt nichts ausmachte. Gegenseitig beseitigten wir die Spuren

    unseres Liebesspiels, natürlich besonders an unseren intimen Stellen.

    Sie versuchte, mich zu stimulieren, doch meinem Freund war es eindeutig

    zu kalt. Maria stöhnte dafür bald wieder lustvoll auf, als ich sie

    zärtlich liebkoste. Besonders ihre Brüste schienen das kalte Wasser zu

    mögen, hart und spitz stachen ihre Warzen hervor.

    Wieder zurück in unserem Liebesnest, zitterten und schlotterten wir vor

    Kälte. Maria wollte gleich zu ihren Kleidern greifen. Doch das liess

    ich nicht zu, ich zog sie an mich, um uns gegenseitig aufzuwärmen. Das

    spürte auch jemand anders, der sich langsam aber stetig gegen Marias

    Schoss drängte. Mit sanften Bewegungen versuchte ich, ihn nochmals in

    ihre warme Höhle zu schieben, doch sie wehrte erschrocken ab.

    Dafür kniete sie sich in den Sand und erleichterte mich nochmals mit

    ihrem Mund. Ihre vor Kälte schlotternden Zähne und ihre bebenden Lippen

    liessen mich sehr schnell abspritzen, wie bereits gestern schluckte sie

    alles und leckte sich danach ihre Lippen.

    Nun liess sie sich nicht mehr aufhalten. Blitzschnell schlüpfte sie in

    ihren Bikini und verstaute sogar unseren Gummi in ihrem Oberteil. Auch

    ich schüttelte meine Kleider aus und zog mich an.

    Nun hielt uns nichts mehr, gemeinsam traten wir den Rückweg an. Für die

    erste Teilstrecke legten wir ein flottes Tempo vor. Wenn Maria

    langsamer wurde, gab ich ihr jeweils einen Klaps auf den Hintern,

    worauf sie mir jeweils ihr lächelndes Gesicht zuwandte und mich

    freundschaftlich anrempelte.

    Wenige hundert Meter vor unserem Hotel blieb sie unvermittelt mit

    keuchenden Lungen stehen. Ich schloss sie in meine Arme und suchte ihre

    Lippen. Doch sie tippte die ihren nur ganz kurz gegen meinen Mund. Auch

    meine Hände, die ich über ihren Rücken streicheln liess, wehrte sie ab.

    Etwas enttäuscht sah ich sie an und spürte, dass sie sich nun

    verabschieden musste. Sie versuchte eine hilflose Handbewegung, drehte

    sich um und lief auf einen Weg zu, der vom Strand zu den ersten Häusern

    des Ortes führte. Ich wusste, dass ich ihr nicht folgen durfte und dass

    es vermutlich nie mehr ein Wiedersehen geben würde. Mir blieb lediglich

    die Erinnerung an meinen Urlaub in einem Hotel, das seinem Namen auf

    unerwartete Weise alle Ehre gemacht hatte.

  3. ...hier hab ich was für dich. Vielleicht gefällts dir ja

    Aufklärung am Objekt

    Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns.

    Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab. Ich wußte, daß sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die grüne Botanik.

    Sie war gerade süße sechzehn und hatte ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Ihr rot – braunes Haar fiel über ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansätze von Brüsten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T – Shirt schimmern. Ihre Hüften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr mädchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen.

    In letzter Zeit beschäftigten sich immer ofter meine erwachenden erotischen Träume mit ihr.

    Wir fuhren schon einige Zeit mit unseren Rädern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwüle drückte. Ich kannte in der Nähe einen verträumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle?

    "Wir haben doch keine Badesachen bei uns" antwortete sie scheu.

    "Das macht doch nichts. Wir könnten auch ohne gehen" erwiderte ich ihr mit einen leisen lächeln.

    "Wenn du meinst…." gab sie verschmitzt zurück. Als Kinder sahen wir uns öfters nackt. Es war natürlich für uns.

    Auch an Doktor – Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizügigkeit und Natürlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig ändern.

    Ich führte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein verträumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Räder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte nämlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.

    Als ich von meinem kleinen Ausflug zurück kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese ausgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch.

    "Wolltest du nicht schwimmen gehen?" erlöste sie mich aus meinen gemischten Gefühlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen.

    "Ja – gerne – Wenn es dich nicht stört?"

    "Nein, warum sollte mich das stören?"

    Also begann ich mir mein T – Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre Blicke über meinen Oberkörper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel – Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip herrunter.

    Mein bestes Stück baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spürte den Wind auf meiner Haut.

    Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwärts zeigte, zog ich das kühle Naß vor, um mich abzukühlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war legte ich mich zu ihr. Ich konnte am Rücken liegen, da mein Glied durch das kühle Wasser zwischen meinen Schenkeln ruhte.

    Doch plötzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T – Shirt an einen Strauch und dann zwängte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamerweise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrüste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiß. Keine Sonne sah noch diese jungfräulichen Stellen an ihr.

    Dafür sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.

    "Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich würde gerne dein steifes Glied sehen" verblüffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad. Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein übriges.

    "Ich würde sogar gern sehen, wie ein männliches Glied funktioniert" fordert sie mich auf und fuhr fort:

    "In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen."

    "Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen?" fragte ich sie ein wenig provokant.

    "Wenn es dir nicht unangenehm ist, würde ich dir gerne dabei zu schauen" antwortete sie sanft.

    Leicht verdutzt begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurück und meine Blut gefüllte Eichel glänzte im Sonnenlicht. Sie schaute gespannt zu.

    "Tut dir das nicht weh?" fragte sie besorgt.

    "Nein" gab ich ihr zur Antwort.

    Als ich zufällig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Berührung ihrerseits über groß. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen könnte?

    "Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen möchte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor".

    Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen.

    In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein.

    Sie streichelte zürst gefühlvoll über meine behaarten Schenkel, berührte zart meine zwei Hoden und umklammerte dann mit ihre feingliedrige Hand meinen steifes Glied.

    Langsam und ganz vorsichtig begann sie hin und her zu fahren.

    "Du kannst ruhig schneller und fester zupacken" forderte ich sie hechelnd auf.

    Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfräuliches Pfläumchen kam zum Vorschein. Mein Glück war vollkommen.

    Nach zirka einer Minute ergoß ich mich wonnevoll in ihre Hand. In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heißer Saft von mir. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger.

    Staunend stellte sie dabei fest:

    "Daraus entsteht also neues Leben – ein neues Universum mit Gedanken und Gefühlen".

    Sie schenkte mir später zwei Töchter.

  4. Bei uns im Haus gibt es auf jeder Etage einen sehr großen Balkon, der von allen Mietern genutzt werden kann. Ich sitze da meistens abends und rauch noch einige Zigaretten.

    Gestern abend, als ich auf den Balkon kam war eine Nachbarin, die ich nicht sehr gut kenne, damit beschäftigt ihre Wäsche aufzuhängen. Ich setzte mich in die Ecke, wo einige Stühle und ein Tisch stehen und konnte mir so im Dunkeln meinen Schwanz verwöhnen.

    Sie stand etwa in drei Meter Entfernung und wir machten Small Talk, während ich meinen Schwanz zum spritzen brachte und die Ladung unbemerkt unter den Tisch schoss...

  5. Wie viele nehmen denn aktuell an den Treffen teil ?

    Momentan haben wir leider Männerüberschuss. Vier Männer und zwei Frauen, von daher wäre es gut wenn sich auch mal wieder ne Frau meldet...

    Also Ladies, nur keine Hemmungen wir machen etwas sehr schönes und befriedigendes. Habt Mut und meldet euch.....

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  6. Also, auch auf die Gefahr hin ein wenig verklemmt zu wirken ... wie läuft das bei euch so ab? Seid ihr alle die totalen exhibitionistischen profi-swinger, oder wie habt ihr euch dazu durchgerungen euch das erste mal mit wildfremden leuten zum masturbieren zu treffen? Hattet ihr da keinen Bammel, da irgendwem zu begegnen, dem man vielleicht lieber nicht begegnet währe? Es läuft im Internet ja leider einiges an fragwürdigen Gestalten rum. Und wie läuft das, wenn ihr euch trefft? Ich finde den Gedanken, sich zum wichsen zu treffen schon irgendwie anregend, aber ich bin mir echt nicht sicher, ob ich mich das trauen würde. Oder wenn, dann nur einmal, und in dem moment wo ich abgespritzt habe, würde ich wahrscheinlich denken, "Oh mein gott, was mache ich hier eigentlich", und so schnell weglaufen wie ich kann :)

    Etwas exhibitionistisch sollte man schon sein, ist doch auch irgendwie logisch. Schließlich zeigt man sich ja anderen Leuten bei einer intimen Aktion.

    Es ist keineswegs so, dass bei jedem Treffen das gleiche läuft.

    Wir können auch zusammen sitzen und nur reden. Jeder entscheidet selbst was er tut und wie weit er geht.

    Bis wir das erstemal zusammen masturbiert haben, gab es zwei Treffen und auch dann wurde nicht ausgemacht, dass es jetzt sein muss, sondern es hat sich einfach so ergeben.

    Wir haben uns Filme angeschaut und irgendwann war es dann so, dass wir gemeinsam masturbiert haben.

    Und was das danach weglaufen angeht, dann dürfte ja erst gar niemand kommen. Wenn ich zum Treffen gehe bin ich ja auch nicht hoch erregt, sondern freue mich darauf, diese Leute zu treffen und warte ab, was passiert.

    Ich betone nochmal, hier geht es nicht darum eine Swingerparty mit Partnertausch zu feiern, sondern die Personen machen es sich selbst und beobachten dabei mehr oder weniger den oder die Andere.

  7. ja und danach könnte man doch im rudel rumvögeln wer lust hat auf gangbang mag sich gerne bei mir melden räumlichkeiten wären vorhanden auch ein großer garten wo man rumbumsen könnte

    meldet euch

    ...siehst du, genau das wollen wir nicht.

    Mußt dir wohl jemand anderes suchen. Das wäre uns nämlich zu billig.

  8. Hallo Leute,

    Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum eine Anzeige aufgegeben, in der ich Männlein und Weiblein suchte um gemeinsam zu masturbieren.

    Inzwischen sind wir zu fünft (drei Männer und zwei Frauen) und treffen uns regelmässig zum gemeinsamen wichsen.

    Ihr werdet jetzt wahrscheinlich denken, dass diese Geschichte jedesmal in einer Orgie ausartet, aber genau dies ist nicht der Fall sondern wir schauen uns nur

    dabei zu.

    Sehen und gesehen werden, so war es auch gedacht, funktioniert prima und macht uns allen auch riesig Spass.

    Wir würden uns nun wünschen, dass sich noch mehr Leute melden und auch entsprechende private Räumlichkeiten haben. Vor allem mehr Interesse von

    Frauen wäre wünschenswert, damit das Gleichgewicht stimmt.

    Es geht also wirklich nur darum, dass wir beieinander sind und uns mit Gesprächen und Fantasieaustausch gegenseitig anmachen und uns dabei zusehen.

    Auch über Cam wäre es mal interessant.

    Wer Lust darauf hat und vielleicht einige Anregungen beisteuern möchte, ist herzlich willkommen.

  9. Hey,

    wer hätte Lust auf einen heißen Chat mit mir. Bin sehr oft on. Wäre sogar eventuell bereit mich vor der Cam auszuziehen. Egal ob Mann oder Frau.

    Bei Intresse könnt hier im Forum antworten oder eine Nachricht senden.

    ICQ: 649847693

    hey, warum nicht.

    Ich bin am Sonntag ab 14 Uhr wieder mit meiner Cam online. Ich zeige alles von mir, oder was du eben willst. Auch extrem.

    Allerdings auf yahoo messi. Doch wenn ich dir, oder du mir eine Einladung schickst, ist das kein Problem.

    Melde dich doch mal, damit wir die Mailadressen tauschen können...

    Gruss,

    Pikras

  10. Ich war kürzlich bei C&A und hab verschiedene Jeans anprobiert. In der Umkleide ist es dann über mich gekommen und ich bekam eine wahnsinnige Erektion.

    Die ganze Situation, dass da viele Leute waren und ich nur durch einen Vorhang verdeckt wurde machte mich total geil und ich begann meinen Schwanz zu wichsen.

    Es dauerte dann auch nicht lange und mein Sperma schoss heraus und landete am Vorhang.

    Dieses Erlebnis fand ich so geil, dass ich es demnächst wiederholen werde. Vielleicht gibt es noch einige andere Orte, an denen es auch so geil oder noch geiler ist.

    Meine Frage nun: Hat das oder ähnliches schon mal jemand gemacht und wie habt ihr das empfunden. Welche Orte wären noch gut für solche Spielchen.

  11. Also ich hab es jetzt selbst mal ausprobiert...

    Einen knappen Slip angezogen, so dass mein Ding oben über den Bund etwas herausragte, dann im Sitzen die Schenkel rythmisch zusammengepresst und nach einiger Zeit ohne Hände zum Orgasmus gekommen. Geht auch, wenn man die Beine übereinanderschlägt.

    Feine Sache dies.

    Werd ich jetzt öfter praktizieren. Ist echt geil.

    Übrigens, ich habe etwas zu der Technik gefunden:

    Wenn Frau einen Ball, in der Grösse eines Golfballs in den Slip legt und an die richtige Stelle bringt, soll es ganz gut klappen.

    Der Vorteil, beide Hände sind frei, um sich anderweitig zu stimmulieren. Etwa an den Brustwarzen...

    Bitte ausprobieren......

  12. Es soll Frauen geben, die alleine durch Zusammenpressen und Anspannen ihrer Oberschenkel zum Orgasmus kommen können.

    Oder aber, sie schlagen ihre Beine übereinander und können dann kommen.

    Habe einiges darüber gelesen, aber leider noch keine kennengelernt, die das praktiziert.

    Kann mir jemand mehr darüber erzählen ?

  13. Hallo Leute,

    Ich möchte eine Gruppe gründen, bestehend aus Frauen und Mönnern, in der wir gemeinsam masturbieren und uns gegenseitig

    zusehen.

    Bin mal gespannt, wer sich da meldet.

    Diese Anzeige ist 100% ernst gemeint.

    Raum Stuttgart

    Gruss,

    Pikras

  14. Hi,

    1. Also mich macht besonders an, wenn sie sich vor mir streichelt und ich ihr dann auch zeige wie geil es mich macht und meinen Schwanz wichse.

    2. Gerne habe ich es auch, wenn sie mit ihrer Muschi über mein Gesicht kommt und mich auffordet sie zu lecken.

    3. Bring ihn doch ganz einfach mal hoch und bevor er dann kommt, lässt du ihn zappeln, um nach einer Weile wieder von vorne zu beginnen.

    4. Schon mal Fesselspielchen probiert? Ist obergeil, wenn Mann seine Hände nicht benutzen kann. Dann die Technik von Punkt 3 anwenden und er geht ab. Garantiert

    5. Macht es doch mal an einem anderen Ort wie gewöhnlich. Da gibt es verdammt viele verschiedene Möglichkeiten.

    Könnte noch viel mehr aufzählen, aber du hast doch bestimmt auch eine ausgeprägte Fantasie, oder ??

    Viel Spass, und schreib mal wieder darüber.

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