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Pikras

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Alle erstellten Inhalte von Pikras

  1. Bist ne richtig Scharfe

  2. Also den hätte ich auch gerne..........
  3. Hi, 1. Also mich macht besonders an, wenn sie sich vor mir streichelt und ich ihr dann auch zeige wie geil es mich macht und meinen Schwanz wichse. 2. Gerne habe ich es auch, wenn sie mit ihrer Muschi über mein Gesicht kommt und mich auffordet sie zu lecken. 3. Bring ihn doch ganz einfach mal hoch und bevor er dann kommt, lässt du ihn zappeln, um nach einer Weile wieder von vorne zu beginnen. 4. Schon mal Fesselspielchen probiert? Ist obergeil, wenn Mann seine Hände nicht benutzen kann. Dann die Technik von Punkt 3 anwenden und er geht ab. Garantiert 5. Macht es doch mal an einem anderen Ort wie gewöhnlich. Da gibt es verdammt viele verschiedene Möglichkeiten. Könnte noch viel mehr aufzählen, aber du hast doch bestimmt auch eine ausgeprägte Fantasie, oder ?? Viel Spass, und schreib mal wieder darüber.
  4. Vielleicht kann ich das Teil als Mann auch mal probieren ?? Ist doch ein geiler Gedanke, oder ???
  5. Probiers doch mal aus. Würde mich sehr interessieren wie es dir dabei ergangen ist...
  6. Geb mal auf Tube Files, I Feel Myself ein, da kannst du dir die Clips gratis downloaden
  7. Ein Spiel Nichts ahnend sitzt du da an deinem PC. Ich beobachte dich eine Weile. Da kommt mir ein angenehmer Gedanke. Ich würde nur allzu gern langsam mit meinen Fingern an deiner Hose entlang fahren. Du wüsstest schon, was kommt, gibst dich aber der schönen Qual hin... Nach einiger Zeit fahre ich dann wie zufällig über die sich inzwischen gebildete, geile Beule deiner Hose und berühre sanft deinen Penis. Von unten gleiten meine Finger über deine Hoden, deinen Schaft entlang und erzeugen einen leichten Druck, der das Kribbeln in deinem Schwanz noch mehr verstärkt. Du weißt genau, dass mein Höschen inzwischen schon ganz nass geworden ist – meine Spalte macht sich bereit, dir einen feuchten Weg in mein Innerstes zu bereiten, doch der süße Saft ist nicht nur für deinen Schwanz da, sondern er brodelt in meiner pochenden Spalte für deine geile, spitze Zunge, die später das Vergnügen haben wird, mich ganz langsam zu foltern. Aber noch darfst du dich nur in Vorfreude wiegen... Fordernd öffnet meine Hand deine Hose und greift fest um deinen harten Speer. Ich fühle, wie er in meiner Hand pocht. Ganz langsam beuge ich mich jetzt über dich, immer darauf bedacht, dass du meinen Mund beobachten kannst. Mit meiner Zunge fahre ich in heimlicher Vorfreude erst einmal über meine Lippen, um sie anzufeuchten, geschmeidig zu machen, für die wunderschönen Dinge, die gleich noch folgen sollen. Tiefer beuge ich mich in deinen schonß, spüre deine verlangenden Blicke auf meinem Hinterkopf und habe mein Ziel schon fast erreicht. Glänzend schweben meine Lippen nun ganz kurz über deiner Schwanzspitze, an der sich ein erwartungsvoller Lusttropfen gebildet hat, der nur darauf wartet, von mir aufgesogen zu werden... Hältst du es noch aus ? Ich liebe es, dich so zu reizen... Ungeduldig bewegt sich dein Becken mir entgegen, zeigt mir deutlich, wonach du verlangst... und so tue ich dir den Gefallen und senke meine Lippen ganz langsam auf deinen Penis, der sich so aufregend vor mir aufgebaut hat. Leise stöhnend siehst du mir zu, wie ich langsam mit meiner Zungenspitze deine prall gefüllte Eichel umkreise und dir meinen Speichel gebe... doch du hältst es nicht mehr aus und fährst mir fordernd mit deiner Hand in die Hose. Ich spüre sie deutlich zwischen meine Schenkel wandern. Schnell sucht und findet sie den Eingang zu meinem feuchten Paradies, dass so unglaublich feucht ist, das es schnalzt, als du deinen Finger in mir bewegst. Lustvoll stöhne ich auf, winde mich jedoch gekonnt von dir weg, denn du sollst erst mal genießen... ich werde mir schon noch nehmen, was ich will und brauche... Langsam und dich quälend fährt meine Zunge deinen geäderten Schaft entlang. Meine Hände kneten vorsichtig die Eier, während sich ein Finger vorsichtig zu deinem knackigen Po vortastet. Mittlerweile hat mein Mund deinen geilen Schwanz vollständig in sich aufgenommen, saugt gekonnt an dem besten Stück. Du bebst unter diesen Berührungen und stößt mir mit pulsierendem Becken den Penis noch tiefer in die feuchte Mundhöhle. Aber ich halte dich mit beiden Händen zurück, denn momentan bestimme ich die Geschwindigkeit, und du musst dich auf mich einlassen und dich von mir hinhalten lassen. Doch du genießt die süße Qual, schaust mich mit lüsternen Blicken an, als ich mich nun vor dir aufrichte und mich auszuziehen beginne. Du siehst, wie sich die feuchten Fäden der Lust aus meinen Lippen lösen und an meinen Schenkeln herunterlaufen. Dieses Schimmern und Glänzen der lüsternen Spur treibt dich gänzlich zum Wahnsinn. Doch ich lasse dich einfach nicht dahin, wo du momentan gerne hinkommen würdest, in den segensreichen Himmel des ersten Orgasmus. Stattdessen lasse ich lieber kurz ganz von dir ab und stelle mich aufreizend vor dich hin... Dich provozierend bahnen sich meine Finger auf meinem Körper ihren Weg über die kleinen festen Brüste mit ihren harten Brustwarzen und dann über den Bauch bis hin zum rasierten Schamhügel. Mein Becken schiebt sich leicht nach vorne, um dir einen kleinen, aber gemeinen Einblick zu geben. Bei diesem Anblick schnellt dein Schwanz geradezu noch einmal in die Höhe und steht nun fast senkrecht von dir ab – so als wolle er sagen:" Reite auf mir... jetzt !" Aber den Gefallen tue ich dir nicht, noch nicht. Stattdessen zeige ich dir nur, wie meine Finger sanft, aber mit leichtem Druck meinen Kitzler, der inzwischen rot leuchtend hervorgetreten ist, bearbeiten. Doch heute will ich mehr, hebe mein rechtes Bein an und stelle es auf deinen Oberschenkel, damit ich leichter zu meiner feuchten Grotte finde und du noch stärker meinen süßen und willigen Duft in die Nase bekommst... Deine Hände gleiten nun fordernd über meinen Körper, versuchen mich etwas dichter an dich heranzuziehen. Doch anstatt dich zu lassen, lege ich eine deiner Hände auf deinen Speer, und während meine Hand an meiner Klit spielt, spielt nun deine Hand an deinem harten Schwanz. Ich drehe dir den Rücken zu und beuge mich weit vor. Du hast die schönsten Aussichten, die du dir schon lange gewünscht hast. Du kannst es nicht mehr aushalten. Mit einem festen Griff packst du mich an den Hüften und setzt mich gekonnt rittlings auf deinen erigierten Speer. Wohlig aufstöhnend nehme ich dich in mir auf. Mein Unterkörper bebt, ebenso wie deiner. Deine Hände kneten meine Brüste, und im immer schneller werdenden Galopp nähern wir uns beide dem Höhepunkt. Heiß spüre ich deine Hand auf meinen Lustpunkt zu gleiten, lehne mich noch etwas zurück. Endlich darf sie dahin, wonach es sie verlangt. Ehe du dich versiehst, habe ich mich von dir zurückgezogen und präsentiere dir stattdessen meine tropfende Grotte zum auslecken. Wollüstig ergreifst du mich fest und bringst mich mit deiner Zunge fast zum Wahnsinn. Deine Zungenspitze umkreist meine Klit sehr vorsichtig, aber auch sehr fordernd. Immer wieder lässt du sie kurz über mein glühendes Lustzentrum huschen, wodurch ich einer Ohnmacht nahe bin. Aber du bist ein Könner und lässt mich auf dem hohen Level weiterschweben, ohne mich vollends abheben zu lassen. Wilde Bäche der Lust strömen zwischen meinen Lippen hervor, und begierig saugst du alles aus mir heraus. Kurz bevor ich es nicht mehr aushalten kann, nimmst du mich wieder beherzt und plazierst mich diesmal vorwärts auf deinem fast berstenden Schwanz. Wir sind kaum in der Lage, uns einige male miteinander zu bewegen. Du fickst mich so tief, dass mir alles vergeht, aber ehe ich darüber nachdenken kann, reißt mich eine Welle mit in einem wahnsinnigen, fantastischen Orgasmus, der mich zehn Meter über der Erde schweben lässt – kein Wunder bei der Vorarbeit. Mit meinem zuckenden Körper lehne ich mich weit zurück und biete dir die Gelegenheit zu sehen, wie du noch ein-zweimal kräftig in mich hineinstößt, bevor auch du in einem nicht enden wollenden Orgasmus in mir kommst. Erschöpft und schwitzend bleiben wir so ineinander verkettet sitzen. Es dauert, bis wir wieder in der Lage sind, klar zu denken. Oh, erst jetzt wird mir bewusst, dass das nur ein Traum war... aber er war so echt, dass mein Höschen sehr feucht ist und ich noch den wohligen Schauer auf meiner Haut fühle. Ich beginne mit den Fingern die Nippel meiner Brüste zu manipulieren. Sie sind steif und und ragen auf wie zwei Antennen. Das Gefül daß ich auslöse strahlt direkt in meine Spalte, die wohlig zusammenzuckt. Es ist schön und geil und ich glaube wenn ich lange genug an den harten Knospen spiele, kann ich kommen ohne meinen Kitzler berühren zu müssen. Wie gerne hätte ich jetzt, daß du mir zusiehst, dir dabei deinen harten langen Schwanz wichst, mir zeigst wie du abspritzt. Meine Säfte fließen, benetzen das Laken unter mir.
  8. Also ich wichse mir gerne einen ab wenn ich am Baggersee oder im Freibad liege. Ich lege mich etwas seitlich, ziehe die Beine etwas an und lege meinen Schwanz so in die Hose dass er, wenn ich meinen Unterkörper leicht bewege, oben aus dem Bund drückt. Mit etwas Übung kann man auf diese Weise unbemerkt von anderen einen Orgasmus erreichen. Die klassische Methode, auf dem Bauch liegend funktioniert natürlich auch immer. Nur aufpassen, dass es niemand mitbekommt. Also keine schnellen Bewegungen, sonst hat man ein Riesen Problem.
  9. Sommer oder Winter, das ist mir egal, wenn ich geil bin muss es eben sein. Hab mich gestern wieder im Bus gewichst, durch die Hose hindurch, das gab nen schönen nassen Fleck in der Hose. Richtig geil....
  10. Also ich liebe es, mich selbst anzuspritzen und den Saft nachher auf der Haut zu verreiben. Wenn ich richtig Druck habe, spritze ich mir schon mal bis in's Gesicht oder treffe sogar in meinen Mund.
  11. Alles klar, ich danke Dir für die Antwort. Dann ist es ähnlich wie bei Männern, oder zumindest mir. Die Gefühle sind heftiger.... Gruss, Pikras
  12. Das musste jetzt mal sein,

    finde deine Themen und Post's gut.

    Grüssle....

  13. Hallo zusammen, Mich beschäftigt folgende Frage: Ich habe nun schon von einigen Frauen gehört, dass es ihnen stärker kommt, wenn sie im Stehen masturbieren. Ich denke mal das hat damit zu tun, dass sie dabei die Oberschenkelmuskulatur besser und leichter anspannen können. Auch im Sitzen soll es erregender sein. Habe schon gestöbert, ob es da etwas drüber zu lesen gibt, bin aber nicht fündig geworden. Wie ist es nun besser ? Schreibt mal eure Erfahrungen....
  14. Erwachen Du liegst neben mir, nackt, und obwohl ich noch nicht ganz wach bin, spüre ich deine Nähe, deinen Atem, fühle die Wärme deines Körpers. Ich sinke tief in mein Kissen, versuche krampfhaft am Schlaf festzuhalten, lasse die Decke meinen nackten Körper streicheln Deine Hände berühren meinen Nacken, spielen mit den feinen Härchen, ziehen die Linie meines Halses nach. Ich lasse mir nicht anmerken, daß ich dich fühle, daß all meine Sinne unter deinen Händen erwachen. Meine Augen halte ich geschlossen. Meine Lippen sind entspannt, mein Atem bemüht sich um Gleichmäßigkeit.Deine Lippen spielen mit meinen Ohrläppchen, deine Zunge versinkt einen Augenblick in diesem kleinen Loch. Ich kann ein Seufzen nicht mehr unterdrücken, das Klopfen meines Herzens scheint mir sowieso schon laut genug.Deine Hände wandern meinen Rücken hinab, Wirbel für Wirbel ziehst du in nach, stetig, ohne das Tempo zu verändern. Du erreichst meine Rille, streichst ungeachtet weiter. Ich spüre eine heiße Lust die mir durch den Körper schießt...geradewegs zwischen die Beine. Ich weiß schon, wo du landen wirst...Ich weiß es, und der Gedanke macht mich wahnsinnig. Deine Finger verweilen einen kurzen Moment an der Rundung meines Hinterns, du streichst drei vier Striche vor und zurück, übst einen leichten Druck auf meine Backen aus. Ich würde sie dir gerne entgegen strecken, aber ich liege bewegungslos, atemlos, hoffend auf mehr. Dein Finger zieht seine Bahn zielstrebig weiter, wandert forsch und fordernd zwischen meine Beine, am Damm entlang von hinten meine Muschi erobernd. Wieder zieht es mir heiß und geil zwischen die Beine, ich ahne meine Feuchtigkeit, du suchst nach ihr und findest sie. Meine Schamlippen gleiten spielend auseinander, als ob sie nur auf deinen Finger gewartet hätten. Du verschwindest mit einer sanften und drängenden Bewegung in mir. Bohrst deinen Finger in meine heiße Muschi.Mein Stöhnen läßt sich nicht länger bremsen, es entfährt mir in einem langen tiefen Seufzer. Ich strecke dir meinen Hintern entgegen, spreize meine Beine für deine Hand, damit du mich bequem erreichen kannst. Damit dein Finger weiter bohren und stoßen kann. Aber der Finger gleitet wieder aus mir heraus, er teilt meine Schamlippen erneut und sucht nach meiner Klitoris, er kennt seinen Weg dorthin genau. An meinem heftigen Aufstöhnen erkennst du, daß du sie erreicht hast. Sie wölbt sich dir ein bißchen entgegen, schwillt unter deinem Finger und seinen sanft kreisenden Bewegungen an. Die ganze Nacht habe ich in deinen Armen gelegen, und wir haben uns heiß und wild geliebt, und wir haben gebumst, und wir haben gevögelt. Bis wir eingeschlafen sind, vor Befriedigung und Erschöpfung und mit dem Wunsch, die Nacht möge nie enden. Aber jetzt darf sie enden. Ich schlage die Augen auf, ich schaue dich an, du lächelst, und dein Finger läßt nicht nach, meine Klit mit sanften kreisenden Bewegungen zu reizen, zu liebkosen und in den Wahnsinn zu treiben. Ich strecke dir meinen Hintern entgegen, greife zwischen meinen Beinen hindurch nach deiner Hand und schiebe zwei deiner Finger in mich, sie versinken tief in meiner nassen Muschi. Du stößt mit festen, gleichmäßigen Bewegungen zu, schaust mich dabei unverwandt an. In nur wenigen Minuten hast du meine Lust derart herausgefordert, daß ich schreien möchte, daß ich an den Schwanz denken muß, der irgendwo in deinem Schoß liegt, sicherlich auch schon wunderbar geschwollen und bereit, die Arbeit deiner Hände zu übernehmen. Ich versuche dir zwischen die Beine zu greifen, aber du presst mich mit einem Lächeln wieder auf das Bett zurück, hältst deinen Schoß von mir fern. Deine nassen Finger verlassen mich, wandern zurück an meiner Rille empor und verschwinden so feucht und heiß wie sie sind in meiner Rille. Ich spüre deutlich, wie du meine Rosette streichelst, wie du sie fordernd massierst. Laß ganz locker, raunst du mir in mein Ohr. Dein Finger massiert und dringt vorwärts, mein Stöhnen wird lauter, und die Lust schlägt Purzelbäume. Ich will zwischen deine Beine greifen, winde mich unter deinen Händen, um dich zu erreichen. Und du fickst mit stetigen Bewegungen meinen Hintern mit deinem Finger. Ich will deinen Schwanz. Meine Lippen erreichen deinen Körper, ich küsse mich an dir entlang. Drehe uned winde mich unter deinem Finger, der nicht nachläßt, bis ich meine Zunge in deinen Bauchnabel tauchen kann, ich versenke sie, ich lecke deinen Nabel aus, gierig und geil, als ob sie ein kleiner Schwanz wäre, der in dich eindringen darf. Du stöhnst unter meinen Berührungen auf, ich mag dein Stöhnen, ich will mehr davon. Mein Gesicht rutscht immer tiefer an dir, ich lecke die Linie zwischen Bauchnabel und Scham, ich sehe deinen Schwanz. Er ragt mir entgegen, einladend, verlangend, auffordernd. Meine Zungenspitze reckt sich ihm entgegen, ich berühre die Eichel, schiebe die Zunge unter die Vorhaut, spüre deine Erregung und noch immer deinen Finger in meinem Hintern. Ich spüre wie du dich regst und windest neben mir. Ich fasse deinen Schwanz fest bei der Wurzel, spiele mit meiner Zunge an seiner Spitze, lasse sie auf ihr kreisen. Dein Finger hat mich verlassen, dein Gesicht bahnt sich den Weg zwischen meine Beine. Ich schau dir zu, du lächelst mich an. Deine Zunge fährt über den Venushügel, an den Schamlippen entlang. Saugst die Lippen ein, genüsslich langsam, und schiebst deine Zunge in mich. Sie verschwindet zwischen den Schamlippen in meinem Loch, und ich fühle diesen kleinen weichen Schwanz, wie er mich vögelt, sanft, und es macht so viel Lust auf mehr, auf deinen großen Schwanz in meiner Hand. Ich lasse ihn lustvoll in meinen Mund gleiten, er versinkt tief in mir. Er gleitet warm, prall und geil in meinen Hals. Ich fühle die Eichel an meinem weichen Rachen, sie streichelt mich, sie fickt mich, und das Gefühl jagt weiter zwischen meine Beine, wo dein Mund die Gefühle wieder nach oben schickt. Es ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der Lust und der Leidenschaft, er jagt durch mich hindurch und macht mich rasend unter der Fülle seiner Empfindungen. Mein Denken fällt mehr und mehr aus. Ich fühle nur noch dich, deinen Schwanz tief in meinem Hals, deine Zunge zwischen meinen Beinen, wie sie meine Klit mit nassem Lecken verwöhnt und wie sie groß tut und sich als Schwanz zwischen meinen Beinen aufspielt. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, ich fühle meinen Orgasmus, wie er am Rücken entlang kriecht, wie er sich im Becken ausbreitet, er will deine Zunge umschließen, er jagt durch meinen Körper. Explodiert im Becken, zurück in den Rücken und lässt mich diese herrlichen Zuckungen überall fühlen. Ich habe deinen Schwanz einen Moment zurücknehmen müssen, ich will genießen, um dann mit Macht den Genuss an dich zurückzugeben. Du stößt in meinen Hals, ich kann deine Bewegungen mit meiner Hand regulieren, ich kann dich kommen und gehen lassen in meinem Mund, wie es mir gefällt. Und ich weiß, wie sehr du dieses Spiel liebst. Mein Finger sucht deinen Hintern, deine Rille ist schweißnass, und ich kann sie teilen. Noch während der Orgasmus in mir zuckt, fühle ich neue Lust anschwellen, während ich in deinem nassen Hintern verschwinde. Sie macht mich geil, diese Rille mit ihrer kleinen runden Öffnung. Dein Schwanz spielt in meinem Mund, und ich lass meinen Finger einfach weiter wandern. Er kennt seinen Weg, und er findet ihn. Er spielt mit dem Muskel am Eingang, mit dieser kleinen wunderbaren Rosette, und er überwindet sie. Er dringt in dich ein, und ich fühle deutlich, wie dein Schwanz in Aufruhr gerät bei diesem neuen Gefühl, was dich von hinten durchdringt. Mein Finger massiert mit großzügigen, kreisenden Bewegungen deinen Hintern, und dein Schwanz tobt sich heiß in meinem Mund aus. Ich höre an deinem Stöhnen deinen Orgasmus nahen, schließe meine Augen und fühle nur noch, wie du kommst. Ich fühle die heiße Enge an meinem Finger, ich fühle den heißen Saft in meinem Mund, deinen Schwanz, der so herrlich zuckt und seufzt. Ich sauge langsam und genüsslich den letzten Tropfen aus dir heraus. Wir liegen nebeneinander, schmiegen uns aneinander, und ich überlege, wie der Tag wohl weitergehen wird.
  15. Hallo Leute, Mich macht es in letzter Zeit immer mehr an, mich zu zeigen und mir beim Wichsen zusehen zu lassen. Das heißt jetzt nicht, dass ich mich vor Frauen oder Kindern entblöße, sondern eher, dass ich Situationen suche,(Kino, Straßenbahn, Parkplatz,etc.) wo ich gesehen werden kann. Im Sommer ohne Unterwäsche und einer Erektion in der Hose durch die Fußgänerzone zu laufen ist das Grösste. Man registriert die Blicke die teilweise empört, aber auch sehr interessiert sind. Auch in der Strassenbahn neben einer Frau zu stehen die sitzt und deren Kopf genau in der richtigen Höhe ist, geilt mich mächtig auf. Wichtig ist mir dabei, dass sich mein steifer Schwanz unter der engen Jeans richtig abzeichnet. Ich habe mir kürzlich in einem Internet-Cafe einen runtergeholt. Schräg gegenüber saß eine Frau und konnte mich beobachten, was sie auch tat. Sie sah zwar nicht meinen Schwanz, registrierte aber an meinen Bewegungen, was ich tat. Diese Situation machte mich wahnsinnig geil und es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Als ich dann ging, erkannte ich an ihrem Blick dass sie genau mitbekommen hatte, was ich tat. Wer von euch macht auch solche Spielchen und kann etwas dazu sagen ?
  16. Also für mich ist ein Dreier die Obergrenze, denn als Mann ist man ganz schön angeschissen, wenn dann nur eine der Frauen befriedigt ist. Ich stelle mir das als ungeheuren Leistungsdruck vor, und die Erregung bleibt dann auf der Strecke. Wir hatten allerdings mal eine Gruppe von drei Frauen und zwei Männern in der wir uns gegenseitig beim Masturbieren zusahen und jeder mit sich selbst beschäftigt war. Das war sehr geil und zum Ende hin haben wir uns dann gegenseitig befummelt. Das würde ich sofort wieder tun.
  17. Hallo zusammen, Also ich war ziemlich genau zwölf Jahre alt, und wurde von einem drei Jahre älteren Schulfreund in die Freuden der Masturbation eingeweiht. Er zeigte mir nach der Schule wie er sich seinen Schwanz wichst und ich wurde dabei immer geiler, bis ich es auch selbst tat und das Erste mal richtig abspritzte. Zwar hatte ich vorher schon oft Errektionen gehabt, doch bis zum Spritzen kam es nie. Seitdem wichse ich eigentlich täglich. Auch wenn ich in einer Beziehung bin, lasse ich mir dieses schöne Gefühl, es alleine zu machen nicht nehmen.
  18. Hi. Schaut doch einfach mal auf den ganzen Tube Seiten.... Porntube Redtube Eine gute Seite, wie ich finde ist: Nonstopvids. Dort gibt es auch ganz viele Links zu anderen Tube Porno Seiten. Einfach mal Googeln. Genre-und tube hintendran
  19. Alles klar, ich danke Dir. Manchmal steht man schon auf'm Schlauch
  20. Hallo Ihr alle, Warum wird mein Foto nicht angezeigt, wenn ich eine Antwort oder einen Beitrag schreibe ?? Es steht da immer nur "Userrank"
  21. Schreib mir doch mal, in welches Kino du da gegangen bist, ich komm vorbei... .
  22. ich wichse sehr oft im Büro. Das geht bei mir sehr gut, wei ich hinter mir keinen Kollegen mehr sitzen habe. Ich kann also in aller Ruhe meinen Schwanz auspacken und ganz gemütlich loslegen. Meistens schaue ich mir dabei geile Clips auf Porntube an. Ich hätte allerdings auch nichts dagegen, wenn meine Kollegin mich dabei erwischen würde und sich dann vor mir ihre Muschi verwöhnt. Das Letztere ist aber eher ne Fantasievorstellung.
  23. Mach ich, schreib mir mal ne mail. Ich mach euch dann die Masturbator-Show
  24. Hallo, ich habe euch hier einige Geschichten um die weibliche Selbstbefriedigung zusammengetragen. Viel Spass beim Lesen Masturbation Techniken und Phantasien Susanne... Meinen Ersten Höhepunkt hatte ich mit dreizehn. Eine Freundin erzählte mir, wie sie sich zwischen den Beinen streichle und dabei zum Orgasmus kommt. Natürlich musste ich das gleich selbst ausprobieren und nach einigen Versuchen klappte es dann tatsächlich und ich hatte eine neue Lieblingsbeschäftigung. Wie in dem Alter üblich, las auch ich immer die Bravo, und verwendete diese Lektüre von nun an als Vorlage für meine erotischen Träumereien. Bald hatte ich gelernt, wann immer ich wollte, zum Höhepunkt zu kommen. Eine beliebte Technik bestand darin, meine Beine übereinenderzuschlagen und durch wiederholtes Anspannen der Oberschenkel meinen Kitzler zu reizen. Auf diese Art und Weise konnte ich immer und überall unbemerkt kommen. Beim Baden oder Duschen richte ich gerne den Wasserstrahl auf meinen Kitzler und kann auf diese Weise in kürzester Zeit zum Orgasmus gelangen. Marianne... Ich las einen Artikel über Orgasmusprobleme der mich sehr interessierte. Eigentlich ging mich dieses Heft damals nichts an, denn es gehörte meiner Mutter und ich war mit zwölf Jahren eigentlich noch viel zu jung für solche Geschichten. Es wurde darin beschrieben, wie man sich unter anderem mit einem Vibrator befriedigen kann. Da ich so etwas nicht kannte, versuchte ich es mit der elektrischen Zahnbürste meines Vaters. Durch die harten Borsten war dieser Reiz jedoch nicht auszuhalten. Meine Muschi war viel zu empfindlich. Nach einigem Experimentieren kam ich auf die Idee, mein Höschen dabei anzulassen und siehe da, es funktionierte. Seitdem mache ich es am liebsten mit Vibratoren. Meine Sammlung umfasst mittlerweile dreißig Stück von den geilen Dingern und ich werde bestimmt nie davon lassen können. Ich habe mir kürzlich einen Schmetterlingsvibrator bestellt, den ich mir mit einem Gurt genau auf meiner Muschi befestige. Gesteuert wird das Ding kabellos über eine kleine Fernbedienung, die ich in meiner Handtasche habe. Das geniale daran ist, dass ich mich auch mal im Büro oder irgendwo in der Öffentlichkeit unbemerkt aufgeilen und befriedigen kann. Es kommt schon mal vor, dass ich auf diese Weise bis zu zehn Orgasmen an einem Tag habe. Manchmal presse ich meinen Unterkörper gegen die Waschmaschiene wenn sie im Schleudergang läuft. Diese Vibrationen bringen mich auch ziemlich schnell zum Höhepunkt. Letztere Technik kommt noch aus meiner Teenagerzeit, in der ich mit allem was irgendwie vibrierte experimentierte. Carmen... Ein grosser Traum von mir ist, dass man mir zusieht. Ich träume oft davon, inmitten von zahlreichen jungen Männern zu liegen und mit mir selbst zu spielen. Dabei beobachte ich die Jungs und sehe wie sie ihre steifen Schwänze wichsen. Ihre Augen starr auf mich gerichtet bearbeiten sie ihre Schwänze und spritzen dann nacheinander ihren heißen Saft auf meinen Körper, bis ich von Kopf bis Fuß besudelt bin. In diesem Augenblick überspült mich die Lust und ich explodiere in einem wahnsinnigen Orgasmus. Wenn ich von diesen Geschichten träume, liege ich meistens auf der Couch und streichle mit Zeige-und Mittelfinger meine erigierte grosse Klitoris. Ich tauche meine Finger immer wieder in meine Muschi um sie mit Liebessaft zu befeuchten. Den verteile ich dann auf meiner Klit und komme so ziemlich schnell und heftig zum Orgasmus. Ich bin jetzt achtundvierzig Jahre alt und ich stelle fest, dass meine Höhepunkte immer intensiver werden. Zwar bin ich glücklich verheiratet, doch dieses heimliche Vergnügen lasse ich mir niemals nehmen. Vor einigen Jahren noch machte ich es eher selten, und wenn, dann auch ziemlich schnell. Heute zelebriere ich meine Sitzungen richtig und kann mich Stundenlang aufgeilen ohne zu kommen. Erst wenn ich es nicht mehr aushalte, reibe ich meine Muschi bis ich im Orgasmus explodiere. Ulrike... Ich liebe es zu masturbieren. Eine meiner bevorzugten Techniken ist etwas speziell. Zuerst kneife und zwicke ich meine grossen Brustwarzen. Die Berührung meiner Nippel löst ein tiefes Gefühl in meinem Genitalbereich aus und meine Säfte beginnen zu fliessen. Dann lege ich mich rücklings aufs Bett, die Beine weit gespreizt. Mit Zeige-Mittel-und Ringfinger massiere ich meinen Kitzler und schmiere ihn mit meinem Scheidensekret ein. Gleichzeitig bewege ich meine Hüften der Hand bei jeder Umkreisung entgegen. Dank meiner riesigen Brüste kann ich an meinen Brustwarzen saugen und knabbern, was dieses geile Gefühl noch verstärkt. So wie meine Nippel grösser und grösser werden, wird es auch mein Kitzler. Er wird immer empfindlicher. Wenn ich dann die Orgasmuswellen herannahen fühle, halte ich den Atem an und habe alsbald einen intensiven, ejakulierenden Höhepunkt. Manuela... Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe erst vor Kurzem die Freuden der Masturbation entdeckt. Um mich aufzugeilen lese ich immer ein erotisches Buch oder Magazine, die ich mir heimlich am Kiosk kaufe. Wenn ich richtig heiss bin lege ich mich oft in die Badewanne. Dann lasse ich das Wasser in einem dünnen Strahl aus dem Hahn laufen. Ich lege mich auf den Rücken ( der Wasserstand darf nicht zu hoch sein ), und platziere meinen Genitalbereich unter dem Wasserstrahl. Die eine Hand, gewöhnlich die Linke benutze ich, um meine Schamlippen auseinander zu halten, dann lehne ich mich zurück und Phantasiere!! Es dauert nie lange, bis es mir dann kommt. Manchmal benutze ich auch das gerippte Ende meiner Haarbürste um mich zu reizen. Das funktioniert im Sitzen am besten. Sogar in der Schule habe ich es so schon heimlich getan. Brigitte... Ich liebe meine Orgasmen, und sie sind am stärksten, wenn ich sie durch Masturbieren erreiche. Ich habe zwei Methoden. Die eine ist in der Dusche: Mit gespreizten Beinen fixiere ich den Wasserstrahl auf die Seite der Klitoris ( die Spitze ist fast zu empfindlich ). Ich phantasiere von geilen Sexspielen und habe dabei unglaubliche Orgasmen. Die andere Möglichkeit: Ich liege auf dem Rücken im Bett und benutze einen kleinen Pocket-Vibrator. Auch hier lasse ich ihn an der Seite meiner Klitoris kreisen. Manchmal brauche ich das Gefühl, ausgefüllt zu sein, und habe deshalb stets einen dicken Dildo zu Hand, welchen ich dann bei Bedarf im letzten Moment in mich hineinstecke. Ich komme auch regelmäßig beim Geschlechtsverkehr, doch da ist es längst nicht so intensiv. Katharin Ich befriedige mich selbst, seit ich ein kleines Mädchen war, ohne zu wissen, was ich genau tat... Ich wusste nur, dass es gut tat, sich dort unten zu berühren und mir eine unvergleichliche Empfindung gab. Heute habe ich die besten Orgasmen, wenn ich mich auf den Bauch lege und mit dem Handballen gegen die Stelle gerade oberhalb der Klitoris drücke, d.h. gegen deren Schaft. Ich führe dann einen oder mehrere Finger in meine Vagina ein und stosse mich richtig damit. Die andere Hand benutze ich entweder, um die Erstere fester gegen mich zu drücken, oder um mich an etwas festzuhalten um meinen Körper besser hin-und herbewegen zu können. Dann geht ein Rauschen durch meinen ganzen Körper, und alles an mir beginnt rhythmisch zu zucken. Margarete... Mein Kitzler ist ca. 2 cm lang, länger als bei den meisten Frauen. Wenn er erregt ist misst er fast 4 cm. Ich liebe es, mich zu befriedigen, wenn ich Unterwäsche trage. Ich ziehe meinen Slip beiseite und lasse die Luft darüber streichen, was mir ein geiles Gefühl verschafft. Oft mache ich das bei uns auf der Terassse und streichle mich dann im Stehen bis zum Orgasmus. Heute Nacht werde ich mich wahrscheinlich auf unserem Wasserbett befriedigen. Wenn mein Kitzler gross geworden ist und absteht wie ein kleiner Schwanz, bringe ich mich mittels Daumen-und-Finger-Technik zu Höhepunkt. Ich lege meinen Daumen oben auf die Vorhaut und einige Finger darunter. Dann bewege ich meine Finger kreisförmig und explodiere in einem Nassen Orgasmus.
  25. E r t a p p t Sebastian war gut gelaunt, hatte er doch gerade seinen Kontoauszug gesehen und festgestellt, dass das Weihnachtsgeld bereits gutgeschrieben war. Er hob es komplett ab und machte sich auf den Weg zu einem bestimmten Geschäft, denn er hatte schon vor einigen Wochen geplant, was er von diesem Geld kaufen wollte. Sebastian betrat den Laden, ließ sich von einem Verkäufer beraten und überlegte nicht lange. Geduldig wartete er an der Kasse, um seine Errungenschaft zu bezahlen, und trat hinaus auf die Straße. Voller Vorfreude machte er sich auf den Weg nach Hause, in Gedanken bei Tanja, die selbstverständlich nichts von seinem Vorhaben wusste. Schon wenn er nur an sie dachte, wurde ihm heiß und ein unbändiges Verlangen erfasste seinen Körper. Mit ihren schulterlangen hellbraunen glatten Haaren, ihren sanften dunklen Augen und dem süßen Schmollmund war ihr Gesicht für ihn perfekt. Hinzu kam der knabenhafte Körperbau, mit ganz kleinen runden Brüstchen, einer schlanken Taille und scheinbar endlos langen Beinen. Sebastian fand seit jeher schlanke Frauen mit kleinen Brüsten hocherotisch und konnte nicht nachvollziehen, was seine Freunde an einem großen Busen faszinierte. Zu Hause angekommen, stellte er seine Einkaufstüte beiseite, entledigte sich schnell seines Mantels und der Schuhe und ging ins Wohnzimmer, um den Karton auszupacken. In Windeseile überflog er die Anleitung und baute den Inhalt zusammen. Freudige Erregung erfasste ihn, als er vor dem aufgebauten Stativ mit Videokamera stand. Endlich würde er seine Tanja auf Datenträger aufnehmen können und jederzeit anschauen können, wenn sie nicht bei ihm war. Als es draußen dunkel war schob er vorsichtig die Gardine beiseite, stellte das Stativ an seinen Platz und warf einen Blick auf den kleinen Monitor um die Richtung zu fixieren. Tanjas Wohnung lag noch im Dunkel, es brannte kein Licht. Er wusste, das sie normalerweise innerhalb der nächsten halben Stunde nach Hause kommen würde .Es blieb ihm noch die Zeit, die Kamera an den PC anzuschließen. So konnte er alles gemütlich vor dem Monitor sitzend verfolgen. Bisher hatte er sie immer durch ein altes Fernglas betrachtet, welches sich nicht mehr richtig scharf stellen ließ. Umso mehr freute er sich darauf, als er ohne Probleme die kleine Uhr auf ihrem Nachttisch samt Anzeige erkennen konnte. Tanja war vor zwei Monaten in die Wohnung eingezogen. Sie hatte bis heute keine Vorhänge oder Jalousien an den Fenstern angebracht, lediglich Halbgardinen versperrten im oberen Bereich ein wenig die Sicht. Ungeduldig, mit dem Fuss auf und ab wippend, wartete Sebastian, dass das Licht in Tanjas Wohnung anging. Und endlich, sein Herz klopfte wie wild, als er sie sah. Rasch löschte er sein eigenes Licht im Schlafzimmer und schaltete das neue Gerät ein. Mit einem Glitzern in den Augen setzte er sich vor seinen Monitor. Sein Atem ging unregelmäßig und schnell, als er Tanja auf dem Bildschirm erblickte. Er schaute ihr gebannt zu, wie sie zu ihrer Musikanlage ging, Musik einschaltete und anschließend ihr Schlafzimmer betrat. Mit der Fernbedienung zoomte er ganz nah heran und sah, wie sie sich auf ihr Bett setzte, sich hinunterbeugte und ihre Schuhe auszog. Tanja schob die Stiefel achtlos beiseite, stand auf und streckte ihren Rücken, indem sie ihre Arme weit nach oben hielt. Sie schloss die Augen, bewegte sich leicht zur Musik und begann ihre Jeans zu öffnen. Langsam schob sie ihre Hose über die Hüften, und ein weißer, winziger Slip kam zum Vorschein. Anmutig schlüpfte Tanja aus ihrem Sweatshirt, und Sebastian stockte für einen Moment der Atem, als er sah, daß sie nichts darunter trug. Die kleinen Brüste waren fest und apfelrund. Ihre kleinen rosafarbenen Knospen schienen sich ihm entgegenzurecken, und erregt zoomte er noch näher heran. Tanja war so groß auf dem Bildschirm zu sehen, als würde sie unmittelbar vor ihm stehen. Fast war er versucht die Hand auszustrecken, um diesen erotischen Körper zu berühren und zu spüren, wie sich ihre Haut anfühlte. Tanja legte sich auf das Bett, schloss die Augen und schien zu entspannen. Sebastian hoffte inständig, dass sie jetzt nicht einschlafen würde. Gespannt blickte er weiter auf den Bildschirm, nahm jedes Detail in sich auf und blieb immer wieder mit seinem Blick an ihrem nackten Oberkörper hängen. In Gedanken bat er sie, auch ihren Slip auszuziehen. Er war so knapp geschnitten, dass mühelos erkennbar war, dass sie rasiert sein musste. Sein Mund wurde trocken, als er sah, wie Tanja eine Hand in ihr Höschen gleiten ließ. Zunächst ganz langsam und vorsichtig, nur unter den Bund des Slips. Er fragte sich, was in ihrem Kopf vorging, was sie sich wohl vorstellte, sich wünschte. In seinen Gedanken gab er ihr Anweisungen, was sie mit ihren Fingern und Händen tun sollte. Ihre andere Hand glitt zu ihrer Brust und umfasste diese fest, um sie massierend zu stimulieren. Atemlos schaute er zu, wie sie einen Finger in den Mund steckte, ihn befeuchtete und damit ihre Knospe umkreiste. Diese reagierte sofort und richtete sich steil auf, als sehnte sie sich nach weiteren Berührungen. Sebastian leckte sich mit der Tunge über die Lippen und wünschte, er könne sich über sie beugen und die zarte Brustspitze mit dem Mund umschließen. Seine Hose spannte, seine Erregung nahm zu und drückte gegen den Reißverschluss seiner Jeans. Schnell sprang er auf, entkleidete sich und setzte sich dann nackt vor den Bildschirm. Er nahm sein stark angeschwollenes Glied in die Hand, um sich mit zunächst sanften Bewegungen ein wenig Befriedigung zu verschaffen. Sein Blick ließ Tanja auf seinem Bildschirm nicht aus den Augen. Ihr Mund war leicht geöffnet, sie schien zu stöhnen, und ihre Finger tasteten sich tiefer in ihren Slip. „ Zieh ihn endlich aus!" flüsterte er ihr zu. Als hätte sie seine Worte gehört, zog sie die Knie an und schob den Slip herunter, ließ ihn neben ihr Bett fallen und streckte die Beine wieder aus. Ihre Hand tastete nach der Nachttischschublade, und Sebastian glaubte den Verstand zu verlieren, als sie einen goldfarbenen Vibrator hervorholte. Langsam führte sie ihn zu ihrem Venushügel, auf dem sich deutlich ein kleines Dreieck dunkler Haare abzeichnete. Unverhofft öffnete sie die Beine und gab so den Blick auf ihre intimste Steolle frei. Erstarrt schaute Sebastian auf ihre Scham, sah das feuchte, samtige Glitzern ihrer Nässe, die zwischen ihren Schamlippen zu sehen war. Mit dem Vibrator fuhr Tanja in ihre Spalte, ließ ihn kreisen und führte ihre andere Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel. Mit den langen rot lackierten Fingernägeln strich sie über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, öffnete sie ein wenig weiter und drang mit der Spitze des Vibrators in sich ein. Sebastian konnte kaum noch an sich halten, schluckte und rieb seinen Penis schneller. Die ersten Samentropfen perlten aus seiner Spitze und zeugten von seinem kurz bevorstehenden Höhepunkt. Er umfasste seine Hoden, massierte sie und schaute weiterhin zu Tanja. Ihre Bewegungen wurden heftiger, sie winkelte die Beine an und ließ den Vibrator ganz tief in sich verschwinden. Mit der anderen Hand rieb sie heftig an ihrem Kitzler und hob immer wieder ihren schonß an, als käme sie einem unsichtbaren Liebhaber entgegen. „ Ja, zeig mir wie du kommst, tu es!" stöhnte Sebastian laut vor sich hin. Sein Atem kam stoßweise, seine Hände bewegten sich schneller. Tanja bäumte sich auf, schien ebenfalls dem Höhepunkt nahe, schloss plötzlich ihre Schenkel und nahm Sebastian so den Blick auf ihre Lustgrotte. „ Nein, öffne deine Beine für mich, ich will alles von dir sehen!" rief er zum Bildschirm. Wieder wurden seine Worte erhöhrt, und weit spreitzte sie ihre Schenkel. Tanjas Bewegungen wurden heftiger, die Finger, die eben noch an ihrem Kitzler waren, steckte sie jetzt in ihren Mund, lutschte sie ab und führte sie wieder zur Scham. Immer wieder kostete sie von ihrem Saft und schleckte genüsslich den Finger ab. Sebastian spürte die ersten Wellen des Höhepunktes kommen, als sich Tanjas Oberkörper aufbäumte und ein Zucken ihren Körper durchlief. Den Mund geöffnet, die Augen zusammengekniffen, schien sie ihre Lust heraus zu schreien. Sein Orgasmus kam so heftig, dass er die Augen ebenfalls schloß und aufstöhnend den Gipfel erklomm. Sein Lustsaft schonß hervor und spritzte im bis in sein Gesicht. In mehreren Stößen entlud er und es lief im an der Hand herab auf seine Schenkel. Schwer atmend ließ er seine Hände zur Seite fallen und versuchte zur Ruhe zu kommen. Als er die Augen öffnete, war Tanja nicht zu sehen. Eilig stand er auf und verschwand im Badezimmer. Am nächsten Vormittag traf er Tanja auf der Straße. „ Hallo Sebastian, was ich dir sagen wollte, vielleicht könntest du in Zukunft eine Infrarotkamera benutzen, dann muß ich nicht immer das Licht anlassen!" Tanja wandte sich ab und ließ den verdutzten Sebastian stehen. Nach ein paar Schritten drehte sie sich zu ihm um und rief :" Ich komme heute abend mal rüber und bringe ein Video von dir mit, vielleicht können wir ja dann etwas zusammen aufnehmen!" Augenzwinkernd drehte sie sich um und ging weiter.
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