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vojör

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  1. Sieht sehr interessant aus. Ist wahrscheinlich eher was für die Clit. http://www.estim.com/de/estim-oberflache-elektroden-fur-reizstrom-gerate/82-e-stim-masturbation-zauberstab-de.html
  2. Diese zweipolige Klammer sieht auf jeden Fall besser aus. http://eromed.de/shop/zweipolige-Klammer-Electrastim-Bipolar-Clamp-fuer-Elektrosex
  3. Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Einsatz eines EMS-Gerätes am Penis?
  4. Bei mir funktioniert das Zeug schon seit ein paar Monaten. Vielleicht nehmt ihr das falsche Gel? Ich nehme das wasserlösliche Massagegel von Ritex. Nach Gebrauch spüle ich nur mit klarem Wasser ab. Ich muß aber feststellen, daß ich mit der Zeit immer weiter aufdrehe.
  5. Nun habe auch ich mir dieses Gerät zugelegt. Die ersten Experimente mit dem Schlaufenset waren enttäuschend. Das Gefühl an Penis und Hodensack erinnerte an einen eingeschlafenen Fuß. Fast hätte ich das Gerät enttäuscht in die Ecke gestellt. Dann habe ich mich noch eimal zum Experimentieren aufgerafft. Hier im Forum hatte ich gelesen, daß gegen unangenehme Empfindungen ein leitfähiges Gel hilft. Also habe ich mir in der Drogerie wasserlösliches Ritex Massagegel gekauft. Die zweite Session war wesentlich angenehmer und führte nach langem Probieren auch zum Orgasmus. Im Moment ist das Programm "N" für mich am Besten. Bei den anderen Einstellungen habe ich mich noch nicht festgelegt. Bei Frequenz und Impulsbreite spüre ich, ehrlich gesagt, nur geringe Unterschiede. Die Impulsbreite macht den Reiz mehr oder weniger intensiv, als würde man den Intensitätsregler auf- oder zudrehen. Bei den Frequenzen gehe ich gern mal weit herunter, das Gefühl des Vibrierens wird bei tiefen Frequenzen ziemlich intensiv. Ich denke, das Erfolgsgeheimnis beim E-Sex ist, daß im Kopf genau das gleiche abgeht, wie beim Masturbieren mit der Hand. Für mich ist es jedenfalls am besten, wenn ich das Gerät vergesse und das Kopfkino einschalte. Viele E-Stimmer berichten von Unmengen Sperma, die sie ejakulieren. Die Erfahrung kann ich nicht bestätigen. Bei mir kommen ein, zwei Spritzer, dann ein Rinnsal, das den Penis herunterläuft. Ich drehe den Strom immer erst nach dem Orgasmus ab. Auch die Phase zwischen dem "Point of no Return" und der Ejakulation ist bei mir nicht länger als sonst. Einmal habe ich nach dem Orgasmus den Stecker gezogen, und das Gerät weiterlaufen lassen. Um zu erfahren, wie stark die Stimulation ist, habe ich mit die beiden Schlaufen um den Daumen und den kleinen Finger der linken Hand gelegt. Ich war erstaunt: Beim Einstöpseln haben sich spürbar die Muskeln zusammengezogen, der Reiz war so stark, daß er nicht schmerzhaft aber schon ziemlich unangenehm war: Es ist schon erstaunlich, was der Penis aushält, und das man das lustvoll empfindet. Die Nippelklammer war eine Fehlinvestition. Die einzig interessante Empfindung kann man mit dem Programm "B" erzeugen. Es pocht dann rhythmisch. Wenn man weiter aufdreht, empfindet man eher rhythmische Nadelstiche. Leider kann man auf beiden Kanälen nur das gleiche Programm laufen lassen. Simultan Nippel und Penis stimulieren geht also nicht.
  6. Ich habe mir einen Dreier gekauft. Für mich war es ein aufregendes Erlebnis. Ich habe den Beiden erst einmal beim Lesbensex zugesehen. Dann Kuscheln zu Dritt: Phantastisch. Bis dahin kann ich mir vorstellen, daß die Frauen auch im wahren Leben ihren Spaß gehabt hätten. Dann hatte ich GV mit beiden, wobei ich im Minutentakt nicht nur die Stellung, sondern auch die Frau gewechselt habe. Für mich war es phantastisch, aber ich denke, in freier Wildbahn hört hier für die Frauen der Spaß auf.
  7. vojör

    "100% hetero"

    Ich halte mich für tolerant, aber homophobe Gefühle habe ich auch. Lesbische Frauen finde ich allerdings hochinteressant. Am liebsten hätte ich ein Dreiecksverhältnis zu zwei lesbischen Frauen. Ich bin mit Sicherheit nicht der Einzige, der so empfindet: In jedem ordentlichen Pornofilm ist mindestens eine Lesbenszene.
  8. Das kommt bei mir schon mal vor, aber nur, wenn ich voher schon abgespritzt habe.
  9. Die Frauen, die ich in meinem Liebesleben erlebt habe, mochten es entweder gar nicht, oder immer - egal, was ich gegessen habe. Daß eine Frau es erst nicht mag, und sich dann daran gewöhnt, habe ich nicht erlebt.
  10. Was ich schon immer mal fragen wollte: Diejenigen, die Erfahrung mit E-Stim haben, sagen übereinstimmend, daß der Sex so intensiv und befriedigend ist, wie man es vorher gar nicht kannte. Ich frage mich aber: Wenn man regelmäßig E-Sex hat und daran gewöhnt ist, hat man dann noch Spaß mit einer Frau? Für mich wäre es der Albtraum: Ich dringe in die Frau ein, und spüre nichts.
  11. Klingt gut, aber gibt es Bananen die groß genug sind?
  12. Für mich ist die Choreographie wichtig: Bevor es auf's Ganze geht, möchte ich sehen, wie die Zunge Die Eichel umspielt. Zwischendurch küssen ist auch schön. Ich mag es, wenn die Zunge nach Penis schmeckt.
  13. Ich habe keine Fleshlight, aber mit einer Frau ist es bei mir so: Beim Orgasmus höre ich auf. Ich habe dann das Bedürfnis, den Penis so tief wie möglich in die Scheide zu drücken. Ich denke, daß das normal ist. Jedenfalls ist der biologische Sinn plausibel.
  14. @Esther: Verzeih mir eine etwas intime Frage: Hat Euch möglicherweise der Elektrosex auseinandergebracht? Ich kann mir vorstellen, daß man sich da an eine heftige Stimulation gewöhnt, die einem eine Frau aus Fleisch und Blut nicht mehr geben kann.
  15. Vollkommen richtig! Genau deshalb setzt die Entwicklung eines medizintechnischen Gerätes die interdiszilpinäre Zusammenarbeit von Medizinern unterscheidlicher Fachrichtungen mit Ingenieuren und Physikern voraus. Genau deshalb gibt es interdisziplinär ausgebildete Bio-Ingenieure, die neben technischem Ingenieurwissen über physiologisches Wissen verfügen, das an das eines Arztes heranreicht. Es hat gute Gründe, daß Du Deine Bastelei nicht ungestraft als medizinisches Gerät in den Handel bringen darfst.
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