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Komtur

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  1. Ich habe auch ne Liebesschaukel, aber ich kann mir unter einem Anker nichts vorstellen. Poste doch mal ein Foto, dann liefer ich gerne ne Idee.. Gruß Bernd
  2. Hallo Zusammen, alles völliger Schwachsinn. Der Penis ist ein Muskel aus verschiedenen Muskelgeweben und genau darin liegt das Problem. Wir reden hier über Männerkomplexe mit denen Geld gemacht wird oder über Wünsche von Männern.... so, wie man nie zu viel Geld haben kann, denkt man(n) sich natürlich, dass er gerne ein paar Zentimeter mehr hätte, weil Frau dann abgehen würde wie die Hölle.... alles Quatsch und woher ich das weiß? Eigene Erfahrung....ich habe meine Experimente (ziemlich teuer, mal so am Rande) mit Vakuumpumpen gemacht, die Hersteller versprechen auch alles Mögliche und genau deswegen habe ich mich (leider anschließend erst) im Netz belesen. Die Muskulatur des Penis ist gar nicht in der Lage sich über das Errektionsmaß hinaus zu vergrößern. das wäre, als würde man versuchen eine Stahlstange von 20 cm mit Handkraft auch nur 1 mm zu verlängern. Blödsinn und schmerzhaft dazu, weil Gefäße platzen können und Blutergüsse die Folge sein können. Und bevor mir jetzt jemand Bilder schickt oder über gegenteilige Monsterschwänze nach dem Pumpen berichtet: Ja der Penis schwillt an, manche erreichen nach stundenlangem Pumpen riesige Durchmesser und Längen. Aber schaut euch das mal genau an. Erstens ist es nicht! von Dauer und zweitens sind die alles andere als verwendbar steif. Es ist die Haut, die aufschwillt über die Lymphflüssigkeit. Der Muskel selbst wird nicht größer. Ein Lustgewinn für den Mann kann das durch die damit mitverursachte Empfindlichkeitssteigerung sein, aber vögeln kann man mit diesen wabbeligen Würsten nicht. Investiert das Geld lieber in gute Literatur zum Thema weiblicher Orgasmus, einen entsprechenden Workshop oder ein schönes Essen, Kerzen und etwas Zeit mit der Liebsten und befragt sie darüber, was ihr mehr Lust verschaffen würde..... Gruß Bernd
  3. So, wie unter Vorstellungen angekündigt, habe ich meine FM fertig gebaut und ihr ein "Zuhause" gegeben. Die Idee für den Aufbau hatte ich aus dem Internet (man will sich ja nicht mit fremden Federn schmücken). Netzteil: Das Netzteil ist ein Festspannungsnetzteil 13,8 Volt mit 10-12 Ampere Leistung (in Berlin bei Atzert (39,95 €), bei Conrad fast doppelt so teuer. Drehzahlregelung: Die Motor-Ansteuerung, sprich Drehzahlregulierung, über den bekannten Drehzahlsteller von Conrad (49 €). Die, die so wenig Ahnung von Elektronik haben wie ich, hier ein gutgemeinter Rat..... kauft den fertig aufgebauten, der Bausatz erfordert viel Fingerfertigkeit und besondere Lötkenntnisse. Das sind die 13 € Unterschied nicht wert.... Stecker: Als Stecker verwende ich Büschelstecker von Conrad, sie sollen angeblich besseren Kontakt zu den Buchsen haben. Für die Hülsen habe 0,5 mm kleiner Löcher gebohrt und sie dann mit einem Kunststoffhammer nach anbringen des Kabels eingetrieben. Kabel: Alle Kabel (bis auf das Steuerkabel für den externen Drehzahlpoti, habe ich nach Rücksprache mit einem sehr freundlichen Elektronikingenieur bei Conrad grundsätzlich Niedervoltkabel mit 2,5 mm Querschnitt verwendet (Gibts bei Conrad und Bauhaus, zwischen 80 Cent und 1,49 €/lfm). Die Kabel sind teils gelötet, teils in Kabelschuhen verquetscht montiert. Schalter: Einen Ein-/Ausschalter an der FM gibts natürlich auch, hier habe ich einen roten Schalter genommen, der bis zu 10 Ampere Last schalten kann, ggf. eine Art NOT-AUS. Fernbedienung der Drehzahlregelung: Den Drehzahlpoti der Drehzahlsteuerung von Conrad habe ich ausgelötet und ein geschirmtes 3 Litzenkabel (Conrad) mit 4 Meter Länge angeschlossen und einen neuen Poti, mit praktischer, mechanischer Befestigung in einem kleinen Gehäuse eingebaut. Anschluss der Fernbedienung an die FM: Da ich zig mal beim Transport der FM aus dem Keller in die Wohnung und zurück über das an der Kiste fest angebrachten Drehzalreglerkabel gestolpert bin, habe ich mir noch eine 3 polige Stecker/Buchse mit Renkverschluss gegönnt (7 € bei Conrad, aber dafür aus Metall!). Bevor ich die Kiste transportiere, geht das Kabel nun mit wenigen Handgriffen ab. Kühlung/Gebläse/Lüftergitter/Abluftgitter: Bisher habe ich wenig oder es überlesen, aber beim Probelauf der Maschine, als sie nur auf ein Brett aufgebaut war und 10 Minuten lief, ist der Motor doch schon recht heiß geworden, also anfassen war schon sehr unangenehm und nur 2-3 Sekunden möglich. Ich habe deshalb für die Endmontage noch einen Lüfter eingebaut, der nun sowohl die Drehzahlplatine, wie auch den Motor sehr gut kühlt. Nachdem ich nun fertig bin, hat sich gezeigt, dass es auch ein kleinerer Lüfter getan hätte...na ja, Erfahrungswerte eben. Also der verwendete Lüfter macht satte 100 Liter Luftdurchsatz bei voller Leistung, aber er läuft bei mir höchstens mit halber Leistung, denn die Luft tritt zum größten Teil vorne an der Schubstange aus und die Damen sollen sich ja nicht verkühlen . Also ein Lüfter mit 30-50 Litern reicht völlig, weniger sollte es allerdings auch nicht sein, sonst kann man es sich ganz sparen. Die meisten Gehäuselüfter aus PCŽs reichen nicht aus,würde ich sagen. Den Lüfter habe ich von JE Computer, er ist fast nicht zu hören, kugelgelagert und hat noch ne Geschwindigkeitsregelung gleich dabei. Dafür schlägt er mit 25 € zu Buche... Für ein Lüftergitter (Conrad 3,95 €) hat es dann auch noch gereicht. Die beiden Abluftgitter gibts für 60 Cent bei Toom und sie werden vor die ausgesägte Öffnung mit 4 beiliegenden Messingnägeln aufgenagelt. Stecker/Buchsen: Als Stecker verwende ich Büschelstecker von Conrad, sie sollen angeblich besseren Kontakt zu den Buchsen haben. Für die Hülsen habe 0,5 mm kleiner Löcher gebohrt und sie dann mit einem Kunststoffhammer nach anbringen des Kabels eingetrieben. Kabel: Alle Kabel (bis auf das Steuerkabel für den externen Drehzahlpoti, habe ich nach Rücksprache mit einem sehr freundlichen Elektronikingenieur bei Conrad grundsätzlich Niedervoltkabel mit 2,5 mm Querschnitt verwendet (Gibts bei Conrad und Bauhaus, zwischen 80 Cent und 1,49 €/lfm). Die Kabel sind teils gelötet, teils in Kabelschuhen verquetscht montiert. Schalter: Einen Ein-/Ausschalter an der FM gibts natürlich auch, hier habe ich einen roten Schalter genommen, der bis zu 10 Ampere Last schalten kann, ggf. eine Art NOT-AUS. Kiste/Einbauort/12 Volt Stromversorgungsbuchsen an der FM/Lackierung: Einbauort/Material Als Einbauort habe ich eine selbst gebaute Holzkiste gewählt (Buchenleimholz 18 mm ca. 18 € bei Toom). Der deckel schließt die Kiste nur zu 2/3, vorn-oben ist sie für den Luftaustritt offen. Durch die Holzdicke konnte ich als 12 Volt Anschlussbuchsen an der FM nur Bananensteckerhülsen verwenden, in denen das Kabel wie bei Büschelsteckern festgeschraubt wird. Die Kanten der Kiste sind mit einer Fräse abgerundet und die Kiste wurde anschließend mit Wachsbeize (Beize und Wachs in einem) 2 x gestrichen. Gibt ne schön glatte Oberfläche und ist wasserabweisend, also auch klasse zum Säubern geeignet. Auf dem Deckel habe ich mit einem Forstner-Bohrer noch 4 Einsenkungen gemacht, in denen die Gummifüße des Netzschaltgeräts stehen. Das stelle ich oben auf, denn dann wird der Kühlkörper des Netzteils durch den nach oben austretenden Luftstrom aus der Kiste gleich mitgekühlt und das Netzteil erhöht das Standgewicht der Maschine. Die Kiste habe ich abschließend auf ein weiteres Brett geschraubt, an dessen Unterseite eine Leiste aufgeschraubt ist. Die Maschine selbst steht mit diesem "Unterbrett" auf einer zusammenklappbaren Werkbank von Black&Decker und die Leiste wird beim Zudrehen der Klemmbretter festgeklemmt. Die Workmate hat für meine Zwecke die richtige Höhe und die richtige Standfestigkeit, auch bei voller Geschwindigkeit der Maschine. Dildos/Schubstange, Pleuel: Als erstes habe ich einen dieser festen, fleischfarbenen Dildos, wie hier vorhergehend beschrieben, mit einer 8 mm Gewindestange verbunden, die dann in eine 8mm Aufnahme an einem Kugelpleuel (Conrad 10 €) eingeschraubt wird. Dieses widerum wird mit einer 8 mm Schraube durch den Dreharm des Motors befestigt. Voila, fertig. Diese Dildos mögen wir aber nicht so, weil sie so hart sind. Wir mögen Vollatex-Dildos, z.B. von Dildoking oder aus den diversen Schwulen-Sexshops. Die sind weich und biegsam, aber weitaus schwerer. Ich habe mit einem Forstner Bohrer ein ca. 8-10 cm tiefes Loch in die Dildos gebohrt (mit dem Akkuschrauber) und es sieht nicht so nach richtig Loch aus, mehr ausgefranst. Dann habe ich ein 10 cm langes Stück einer Buchholzstange abgesägt, die 10 mm dicker war, als der verwendete Bohrer. In dieses Stück habe ich ein 3 cm tiefes Loch, Durchmesser 6 mm gebohrt und dort (ich weiß nicht wie es exakt heißt) eine "Schraube" eingeschraubt, die auf der einen Seite ein Holzgewinde und auf der anderen Seite ein M 8 Gewinde hat. Einen "Kopf" wie normale Schrauben hat dieses Teil nicht ! Zum Schluss guckt also eigentlich nur das M8 Gewinde aus dem Rundstangenholz raus. Das Holzteil habe ich dann mit selbstverschweißendem Gummiband umwickelt, auch ca. 3 mm des herausstehenden M8 Gewindestücks. Dann habe ich eine große Unterlegscheibe auf die Gewindestange, die rausguckt,geschoben und eine M8 Schraube mit der Scheibe bis ans Holz festgeschraubt. Daraus ergibt sich ne gute, wasserdichte Verbindung. Auf die restlichen 10 mm M8 Gewindestange kommt eine M8 Langmutter (Bauhaus) rauf, die mit der M8 Mutter gekontert wird. in die andere Hälfte der Langmutter wird später die Schubstange M8 der FM eingeschraubt. Diese Kombination wird nun mit viel Kraft in das Loch des Dildos reingedrückt. Alles ohne Kleber etc.. Das hält bombensicher und ist zerstörungsfrei sicher nicht mehr heraus zu bekommen. Bilder davon poste ich gerne noch mal gesondert, wenn Interesse besteht oder es zu kompliziert erklärt ist. Lager der Frau: Meine Frau liegt in einem Sling mit Beinschlaufen. Alles ist mit 4 einbetonierten Schwerlastdübeln in der Decke verankert. Vorteil ist, dass der Sling hin und her schwingt und sich so beim Vögeln oder Benutzung der Maschine, der Bewegung anpasst. Wir haben die Maschine jetzt 3 mal benutzt und sie lief bestenfalls mit 50 % der vollen Leistung, also etwa 40-50 Hübe(=Stoßbewegungen) pro Minute. Die die hier geschrieben haben, dass sie mehr als 100 Umdrehungen des Motors haben wollen, wissen meines Erachtens nicht, wovon sie da reden. Das ist ehrlich realitätsfremd. Wir glauben nicht, dass das noch Spaß machen würde und sehr gesundheitsfördernd wäre. So, nun zu den Bildern: Fragen beantworte ich gerne... Gruß Bernd
  4. Hallo Plüschhuhn, also ich habe verschiedene Vibratoren gekauft, einige haben die Ehre in meinem Spielzeugschrank zu liegen, andere habe ich gleich entsorgt. Also ich habe auch den Laya-Spot und von meiner Freundin kann ich sagen, dass er ihr schon gut gefällt und sie es auch prickelnd findet, weil man das Teil auch durchaus einführen kann, aber auch in einen stramm sitzenden Slip reinstecken und mit ihr so einkaufen gehen kann. Nun ja, aber nun zu dem Vergleichsmodell. Schau mal bei *Werbung* im Internet, das Ding nennt sich High Tech Massager. Den gibts in der Akkuversion und mit Stromanschluss. Der mit Stromanschluss löst dein Problem mit den Batterien, allerdings ist er deutlich kräftiger und lauter als die Akkuversion. Beide haben 2 Stufen und schon die Erste bringt mein Weib nach 2-3 Minuten ins Lustnirwana und das auch mehrfach. Für Beide gibts Aufsätze, um ihn äußerlich aufzulegen (so Silikonnoppen) und ein Aufsatz zum Einführen für den G-Punkt. Die haben wir zwar noch nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit, wann ich mal wieder hinkomme. Selbst die Stromversion kostet unter 50 €. Also seit wir diese Beiden haben, verwenden wir keine Anderen mehr. Noch Fragen? Dann frag ruhig.... Andrea & Bernd
  5. Erst mal Danke für das warme Hallo von Euch... Die FM ist fertig....und ich auch. Freitag letzte Teile gekauft und Holz für nen nun doch schönen Kasten. Samstag von 10.00 Uhr bis morgens 2.30 geschraubt, gebohrt, geflucht und gelötet. Abba nu isse fertig und scheint ein Luxusm,odell zu sein, mit Lüftung. Leider streikte der blöde Fotoapparat, deswegen wirdes leider nur Bilder der fertigen Machine geben, wenn es denn hoffentlich nur der Akku ist, der den Geist aufgegeben hat. Heut Abned wir probiert und morgen lackiert. Ich stelle sie die Tage rein. Gruß Bernd
  6. Hallo alle zusammen, ich wollte auch mal die Gelegenheit nutzen, um mich kurz vorzustellen. Ich bin auch ein begeisterter Bastler, heiße Bernd, bin 41 Jahre alt und habe mein Domizil in Berlin. Eine FM wollte ich schon lange basteln und nach den vielen Anregungen habe ich das denn nun am letzten WE auch mal in die Tat umgesetzt....und....sie läuft tadellos. Wenn Du/Ihr mal Fragen zum Thema Lederbe- und Verarbeitung (Handfesseln, Peitschen etc.) habt (das ist eher meine Domäne), könnt ihr gerne jederzeit fragen.... Meine FM stelle ich ein, sobald ich fertig bin. Jetzt kommt das Finetuning, denn ich will sie an meinen Gynstuhl anbauen Gruß an Euch alle Bernd
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